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Lions - Leichte Beute (German Edition)

Lions - Leichte Beute (German Edition)

Titel: Lions - Leichte Beute (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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Zeichen. »Setz dich ein bisschen auf.«
    Er tat es, und Sissy packte sein T-Shirt am unteren Ende und zog es ihm über den Kopf. Sie schleuderte das blaue Shirt hinter sich und strich mit den Händen seine Brust hinab.
    »Himmel, Mitch. Du bist wieder richtig kräftig geworden, seit du all mein Essen – und das der ganzen Stadt – verschlungen hast.«
    Mitch strich ihr über die Wange. »Deine Schuld. Keiner hat gesagt, dass du so gut kochen sollst.«
    »Ich bin nur froh, dass etwas dabei herausgekommen ist, dass ich für dich koche.« Ihre Hände liebkosten seine Schultern und den Hals und glitten dann in seine Haare. Sie packte ganze Hände voll, zog seinen Kopf nach hinten und richtete sich auf, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. »Ich kann es nicht erwarten, dich in mir zu haben.«
    Verdammt. Ehrlich, einfach … verdammt.
    Mitch küsste Sissy, seine Zunge glitt in ihren Mund und schwelgte in ihrem köstlichen Geschmack. Seine Hände glitten ihren Rücken hinab, bis er ihre Pobacken umschließen und sie fest an sich drücken konnte, doch dann übernahm sein Bedürfnis, sie nackt zu sehen, die Kontrolle. Er schnappte ihr T-Shirt, zog es ihr über den Kopf und warf es hinter ihr auf den Boden.
    Darunter trug sie ein schwarzes Bikinioberteil, die Bänder hingen ihr über die Schultern. Er wickelte sich eines der baumelnden Enden um jeden Zeigefinger und zog, bis sie sich im Nacken lösten. Die Bänder immer noch zwischen den Fingern, senkte er dann die Hände und sah zu, wie das Oberteil folgte.
    Sissy, überhaupt nicht schüchtern oder unsicher, hielt die Hände an ihren Seiten, während er sich sattsah. Ihre Brüste waren voll, aber nicht zu groß, ihre hellbraunen Nippel bereits hart und bereit für ihn. Sie hatte mehrere verblasste Narben auf der Brust und ein paar neuere in der Nähe des Schlüsselbeins. Mitch fuhr mit dem Finger die Narben entlang und bemerkte Sissys Verwirrung, als er nicht direkt auf ihren Busen losging.
    »Was ist?«
    Sissy nahm seine Hände und klatschte sie sich auf die Brüste. »An die Arbeit, Mann! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!«
    Mitch zog die Hände zurück. »Hetz mich nicht! Bis ich fertig bin, gehören diese Brüste mir, und ich amüsiere mich damit, wie es mir gefällt. Sitz du einfach da und genieße es, dich in meinem Schein zu sonnen.«
    Sissy war kurz davor, Mitch zu sagen, was er mit seinem »Schein« tun sollte, als er sich vorbeugte und ihre linke Brust in den Mund nahm. Sie keuchte, erschrocken über die Menge an Lust, die durch ihren Körper schoss. Sein Mund war warm und seine Zunge … talentiert.
    Die Hände um seinen Kopf gelegt, die Augen fest geschlossen, zog sie ihn an sich. Er saugte fest, und Sissys Muschi zog sich in seinem Rhythmus zusammen.
    Sie stieß ein leises Stöhnen aus. »Ich kann nicht mehr warten«, flüsterte sie.
    Er löste sich von ihr und schob sie von seinem Schoß. »Zieh den Rest deiner Klamotten aus«, befahl er, bevor er aufsprang und aus dem Zimmer und die Treppe hinaufrannte.
    Sissy nahm an, dass er wiederkommen werde, kickte ihre Shorts quer durch den Raum und löste ihr Bikinioberteil im Rücken, um es vollends auszuziehen.
    Kaum dass sie es auf den Boden fallen ließ, kam Mitch die Treppe schon wieder heruntergerannt, strauchelte und schlitterte an der Wohnzimmertür vorbei, schlitterte zurück und wieder ins Zimmer hinein. Rutschend kam er vor ihr zum Stehen und warf eine Handvoll Kondome über seine Schulter auf die Couch.
    »Wo kommen die denn her?«
    »Deine Eltern bunkern …«
    Sissy hob die Hand. »Ich will kein Wort mehr hören.«
    »Du bist immer noch nicht nackt«, stellte er fest.
    »Du weißt auch nicht, was du willst. Entweder bin ich dir zu langsam oder zu schnell.«
    »Egal.« Mitch schob sie ein wenig auf dem Sofa nach hinten und ging vor ihr auf die Knie. Er ergriff ihr Bikinihöschen und zog es ihr an den Beinen herunter. »Füße hoch!« Sie hob die Füße heraus, und er schleuderte das Höschen über seine Schulter.
    »Bin gleich wieder da«, sagte er und vergrub dann das Gesicht in ihrem Schoß.
    Sie lachte und schnappte nach Luft, als seine Zunge über ihren bereits nassen Schlitz fuhr, während seine Hände ihre Schenkel auseinanderdrückten, damit er besser herankam.
    Die legendäre Löwenzunge. Wenn sie auf die von der Natur vorgesehene Art eingesetzt wurde, konnte sie Fleisch von Knochen trennen. Auf die andere Art brachte sie Sissy dazu, sich zu winden und sich zu fragen, ob sie sich noch lange

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