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Lockende Zaertlichkeit

Lockende Zaertlichkeit

Titel: Lockende Zaertlichkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carole Mortimer
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Erregung, als Marcus sie so liebkoste, wie es noch nie ein Mann mit ihr getan hatte. "Mein Gott, wenn ich dich nur sehen könnte", sagte er heiser. "Deinen wundervollen Körper und die Leidenschaft in deinen Augen - Leidenschaft für mich."
    Marcus' Worte rissen Olivia aus ihrem Bann, und sie öffnete die Augen. "Das ist nicht wichtig, Marcus. Ich ..."
    "Mir ist es aber wichtig!"
    Sie richtete sich auf und umfasste zärtlich sein Gesicht.
    "Nein, Marcus, es ist nicht wichtig. Ich werde es dir zeigen."
    Marcus legte sich auf den Rücken und atmete tief durch. "Ich war ein Narr, dass ich gekommen bin. Tust du das mit allen deinen Patienten, damit es ihnen besser geht?" fragte er verächtlich.
    "Nein, Marcus, das tue ich ganz bestimmt nicht", versicherte Olivia sanft, denn sie wusste, dass Marcus nur aus Verzweiflung so verbittert war. "Ich habe noch nie mit einem Patienten geschlafen. Und auch mit keinem Arzt. Ich habe überhaupt noch nie mit einem Mann geschlafen. Du bist der erste, Marcus. Ich will dich, und ich will dich jetzt."
    "Olivia ..."
    "Ich bin vielleicht nicht so gut wie die anderen Frauen, die du bisher hattest", fuhr Olivia fort, "weil ich noch keine Erfahrung, mit Männern habe. Aber an Leidenschaft fehlt es mir ganz sicher nicht."
    "Olivia", stöhnte Marcus erneut, und sie merkte, wie er mit sich kämpfte.
    Da konnte Olivia sich nicht mehr beherrschen und begann, zärtlich seine Brust zu streicheln. Es war einfach wundervoll, Marcus' warme Haut und seine festen Muskeln zu spüren.
    Nun gab es auch für Marcus kein Halten mehr. Er streichelte Olivias Brüste und küsste Olivia dabei leidenschaftlich. "Du hast Recht, mein Schatz", flüsterte er rau. "Ich brauche dich nicht zu sehen, um deinen wundervollen Körper zu genießen." Dann neigte er den Kopf und liebkoste erneut die harten Spitzen mit Zunge und Lippen, bis Olivia vor Lust zu zittern begann.
    "Du bist wundervoll, Darling", raunte Marcus erregt, während er ihren ganzen Körper streichelte und küsste. Als er schließlich auch noch Olivias empfindsamste Stelle mit Zunge und Lippen reizte, schrie sie vor Begierde leise auf.
    Marcus' Zärtlichkeiten erregten Olivia unermesslich. "O
    Marcus, bitte ..." keuchte sie und wand sich unter ihm.
    Da hob Marcus den Kopf, und seine Augen drückten
    grenzenloses Verlangen aus. "Bist du bereit für mich, mein Schatz?"
    "Ja, Marcus ... ja!"
    Olivia öffnete die Schenkel und drängte sich Marcus sehnsuchtsvoll entgegen, um ihn in sich aufzunehmen. Dann wollte er mit einem kraftvollen Stoß in sie eindringen, hielt jedoch gleich darauf inne, als er die winzige Barriere spürte.
    "Olivia, Darling", flüsterte er heiser. "Das kann doch nicht..."
    "Bitte, Marcus!" flehte Olivia, weil sie es vor Lust nicht mehr aushielt. "Bitte hör jetzt nicht auf!" Sie drängte sich ihm entgegen und stöhnte leise auf, als sie den kurzen Schmerz verspürte.
    "O nein, Olivia", stöhnte Marcus, und sein Atem ging stoßweise, als er ihr Gesicht umfasste und sie ansah. "Olivia ..."
    Sie sah ihn flehend an. "Bitte, Marcus ... du hörst doch jetzt nicht auf, oder?"
    "Nein, mein Liebling."
    Und dann liebte Marcus sie so, wie er noch nie eine Frau geliebt hatte. Seine Bewegungen wurden immer heftiger und schneller, bis sich ihre Lust in einem ekstatischen Höhepunkt entlud.
    Danach schmiegte Olivia sich erschöpft in Marcus' Arme und war wenige Minuten später eingeschlafen.

10. KAPITEL
    Als Olivia am nächsten Morgen erwachte, war sie allein. Es war so wundervoll gewesen, mit Marcus zu schlafen, dass sie sich schon wieder nach ihm sehnte. Später in der Nacht hatten sie sich noch einmal geliebt, wobei Marcus sehr vorsichtig und langsam vorgegangen war. Und trotzdem hatte Olivia einen zweiten berauschenden Höhepunkt mit ihm erlebt.
    Ja, nun gehörte sie endgültig zu Marcus. Sie liebte ihn über alles, und diese Liebe würde niemals enden. Marcus war zum wichtigsten Teil ihres Lebens geworden, auch wenn Olivia das nie für möglich gehalten hätte. Nur wusste sie nicht, was Marcus wirklich für sie empfand. Er hatte ihr zwar deutlich gezeigt, wie sehr er sie begehrte, doch das Wort "Liebe" war nicht gefallen.
    Aber ganz egal, ob er sie liebte oder nicht - diese Nacht mit ihm würde Olivia nie vergessen.
    Ein kräftiges Klopfen an der Tür riss Olivia aus ihren Gedanken, und sie richtete sich müde auf. Sally stürmte wie ein Wirbelwind ins Zimmer und hielt überrascht inne, als sie das zerwühlte Bett und Olivias Nachthemd auf dem Boden

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