Loose Laos
Websites Informationen:
Auswärtiges Amt
www.auswaertiges-amt.de
Robert-Koch-Institut
www.rki.de
Centrum für Reisemedizim
www.crm.de
Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin
www.dtg.org
Dt. Ges. für Reise und Touristik-Medizin
www.drtm-online.de
Die Reisemedizin
www.die-reisemedizin.de
Reisemedizinische Beratung Freiburg
www.tropenmedizin.de
Tropeninstitut Hamburg
www.gesundes-reisen.de
Fit for Travel
www.fit-for-travel.de
Sämtliche Impfungen sollten mit Ort, Datum und Unterschrift des Arztes in einen Internationalen Impfpass eingetragen werden. Wer aus einem Gelbfieberinfektionsgebiet einreist, muss eine entsprechende Impfung nachweisen.
Tropenmedizinische Institute
Deutschland
Berlin Spandauer Damm 130, 14050
030-301166
www.charite.de/tropenmedizin
Dresden Friedrichstr. 39, 01067
0351-4803801
www.khdf.de
Düsseldorf Moorenstr. 5, 40225
0211-8117031
www.uniklinik-duesseldorf.de
Hamburg Bernhard-Nocht-Str. 74, 20359
040-428180
www.bni.uni-hamburg.de
Heidelberg Im Neuenheimer Feld 324, 69120
06221-562905
www.klinikum.uni-heidelberg.de
Leipzig Philipp-Rosenthal-Str. 27, 04129
0341-9894505
www.uniklinikum-leipzig.de
München Leopoldstr. 5, 80802
089-218013500
www.tropinst.med.uni-muenchen.de
Rostock Ernst-Heydemann-Str. 6, 18057
0381-4947511
tropen.med.uni-rostock.de
Tübingen Wilhelmstraße 27, 72074
07071-2982365
www.medizin.uni-tuebingen.de/tropenmedizin
Ulm , Robert-Koch-Str. 8, 89081
0731-5024421
www.uni-ulm.de/reisemedizin
Würzburg , Salvatorstr. 7, 97074
0931-7912821
tropen.missioklinik.de
Österreich
Wien Zimmermanngasse 1a, 1090
01-4038343
www.reisemed.at
Schweiz
Basel Socinstr. 57, 4051
061-2848111
www.swisstph.ch
Allgemeines
Essen
Am besten hält man sich an die alte Tropenregel : kochen, braten, schälen – oder lassen. Denn ein Großteil der Infektionen wird durch unsauberes Essen übertragen. Wer kein ungeschältes Obst und keine rohen oder halbgaren Speisen isst, hat seiner Gesundheit schon einen großen Dienst erwiesen. Am sichersten ist gut durchgegartes Essen, solange es nicht aufgewärmt oder warmgehalten wurde – wie häufig an Essensständen. Auch die persönliche Hygiene ist wichtig: Viele Erreger trägt man mit den Fingern zum Mund.
Wasser
Generell gilt: Vorsicht mit Wasser. Auf keinen Fall sollte das Leitungswasser getrunken werden. Das Trinkwasser, das in den meisten Touristenrestaurants zum Essen serviert wird, ist aber sicher. In kühlen Gegenden bringen Gästehausbesitzer gelegentlich eine Thermoskanne mit abgekochtem Wasser aufs Zimmer, in manchen Unterkünften gibt es kostenloses Trinkwasser in Spendern. Wer ganz sicher gehen will, hält sich an das industriell abgefüllte Trinkwasser, das für 1000–2000 Kip überall zu haben ist (darauf achten, dass die Sicherheitsverschlüsse intakt sind).
Für Eiswürfel gilt dasselbe wie für Trinkwasser. Speiseeis sollte in Gebieten mit unregelmäßiger Stromversorgung gemieden werden, da bei angeschmolzenem Eis Salmonellengefahr besteht.
Klima
Sonne und Hitze machen Reisenden oft als erstes zu schaffen. Wer aus Europa ins tropische Laos reist, hat nicht selten eine Temperaturdifferenz von 25 °C und mehr zu verkraften. Wichtig ist, ausreichend zu trinken, denn der Körper schwitzt gerade in den ersten Tagen sehr. Als Faustregel gilt: drei Liter Flüssigkeit pro Tag (Alkohol, Kaffee, Tee zählen nicht).
Wie überall in den Tropen ist die Sonnenstrahlung eine Gefahr. Je nach Typ braucht die Haut bis zu fünf Tage, um den Eigenschutz aufzubauen. Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (15 und höher) und ein Basecap bieten zusätzlich Schutz.
Medizinische Hilfe vor Ort
In Vientiane und den anderen großen Mekongstädten können leichtere Krankheiten gut behandelt werden. In einigen gibt es anständige Privatkliniken. Wer schwerer erkrankt, sollte sich in Thailand behandeln lassen. Im Notfall können Lao Westcoast Helicopter ,021-512023, www.laowestcoast.com , und die folgenden thailändischen Krankenhäuser den Nottransport organisieren:
Vorschlag für eine Reiseapotheke
Von allen regelmäßig benötigten Medikamenten sollte man einen ausreichenden Vorrat mitnehmen. Nicht zu empfehlen sind Zäpfchen oder andere hitzeempfindliche Medikamente.
Basisausstattung
Verbandzeug
Fieberthermometer
Ohrstöpsel
Sonnenschutz mit UVA- und UVB-Filter
Beipackzettel
Malaria-Prophylaxe
Lariam* oder Malarone* (ggf. als Standby-Therapie)
Mückenschutz (für Kinder:
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