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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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sicher.« Terrance zwinkerte Phil zu.
    Jetzt war es wirklich genug. »Diese Besprechung ist vorbei.« Phil warf den Männern einen warnenden Blick zu und zeigte auf die Tür. »Ihr alle verschwindet.«
    »Was?« Vandas Augen blitzten vor Wut. »Das kannst du nicht machen. Das hier ist mein«, sie hielt inne, als Peter und Freddie aus dem Raum stolperten, »Büro.«
    Auf halbem Weg zur Tür blieb Terrance noch einmal stehen und grinste sie an. »Sei nett zu ihm, Kleines. Der sieht aus, als sollte man ihn behalten.«
    »Raus«, knurrte Phil.
    »Oooh.« Terrance schauderte. »Ich Tarzan, du Phil.« Er rannte hinaus.
    Phil schloss die Tür. »Jetzt können wir uns unterhalten.«
    Wut glitzerte in Vandas Augen. »Ich rede nicht mit dir. Du verhältst dich wie ein Höhlenmensch.«
    »Ich nehme an, du bevorzugst diese hübschen kleinen Jungs, die man leicht kontrollieren kann. Leichter kontrollieren als deine eigene Wut...«
    »Mit meiner Wut ist alles in Ordnung!« Sie griff sich Peters Kostüm vom Tisch und warf es nach ihm. »Raus jetzt!«
    Er fing den Tanga mit einer Hand und drehte ihn um, als wolle er ihn genau untersuchen. »Danke, Vanda. Der ist genau meine Größe.«
    »Ein Mann müsste wenigstens hart sein, um das Ding auszufüllen.«
    Ihre Blicke begegneten sich. »Kein Problem«, erwiderte Phil gelassen.
    Fast unmerkbar schaute sie an ihm hinab und dann zur Seite. »Was... warum bist du hergekommen?«
    »Du hast Romatech überstürzt verlassen. Wir waren mitten in einem Gespräch.«
    Die Farbe ihrer Augen verdunkelte sich zu einem stürmischen Grau. »Das Gespräch war beendet.«
    »Du hast deinen Wagen vergessen.«
    »Als hätte ich eine Wahl gehabt! Dieser verdammte Connor hat mir die Schlüssel weggenommen.« Sie blinzelte, als Phil mit den Schlüsseln in der Luft schepperte. »Du... du hast meinen Wagen hergebracht?«
    »Ja. Er parkt auf der anderen Straßenseite.«
    »Oh. Danke.« Sie ging um den Tisch herum und auf ihn zu. »Das war sehr nett von dir.«
    »Gern geschehen.« Er ließ die Schlüssel in ihre ausgestreckte Hand fallen. »Und was meine Sponsorschaft angeht...«
    Ihre Hand ballte sich um die Schlüssel zur Faust. »Es gibt keinen Sponsor. Ihr könnt mich nicht zwingen, dieses dumme Training zu absolvieren.«
    »Ich glaube, das können wir doch. Es war die Entscheidung des hohen Gerichts. Wenn du willst, dass die Anklagen gegen dich fallen gelassen werden, dann musst du dich daran halten.«
    Sie warf die Schlüssel auf den Schreibtisch. »Sehe ich wie die Art von Wesen aus, die sich an etwas hält? Nur Feiglinge und dressierte Affen gehorchen. Ich bin ein freier Geist. Niemand sagt mir, was ich zu tun habe.«
    Phil konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Vor neun Jahren hatte Phil seinem Vater fast genau dieselben Worte an den Kopf geknallt, ehe er Montana für immer verlassen hatte. »Was hast du dann vor, gegen dein Wutproblem zu unternehmen?«
    »Ich habe kein Wutproblem!«, brüllte sie. Mit einem Stöhnen legte sie sich die Hand an die Stirn. »Warum hören die Leute nicht endlich auf, mich zu zwingen, Dinge gegen meinen Willen zu tun?«
    »Glaub mir, ich verstehe dich.« Phils Vater hatte auch versucht, ihn zu einem vorausgeplanten Leben zu zwingen. Im Alter von achtzehn Jahren hatte er noch nicht die Reife oder Kraft besessen, sich gegen seinen Vater aufzulehnen. Er war einfach verschwunden. Deshalb hatte sein Vater ihn aus dem Rudel verbannt. »Die Dinge laufen nicht immer so, wie wir wollen. Und es ist sehr frustrierend, wenn man nichts tun kann, um das zu ändern.«
    Vanda sah ihn mit gerunzelter Stirn an. »Heuchelst du Verständnis, nur damit ich mich einverstanden erkläre, mich dem Programm zu unterziehen?«
    »Ich will damit nur sagen, wenn du reden willst, höre ich zu.«
    Sie wurde blass und zog die Peitsche um ihre Hüfte mit einem Ruck enger. »Warum sollte ich dir glauben? Du hast mich in drei Jahren nicht ein einziges Mal besucht.«
    Hatte sie wirklich die Jahre gezählt? Phil musste schlucken. Was, wenn seine Interpretation ihrer Beziehung falsch gewesen war? Für Vanda war er doch nicht mehr als ein Spielzeug gegen die Langeweile gewesen, oder? Guter Gott, was, wenn sie sich wirklich etwas aus ihm machte? Nein, auch das hier musste zu ihren kleinen Spielchen gehören. »Mir war nicht klar, dass du mich sehen wolltest.«
    Sie kniff die Augen zusammen. »Brauchst du erst eine in Stein gemeißelte Einladung?«
    »Du hast einen Stripclub für Männer eröffnet, Vanda. Du

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