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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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erfolgreich gegen Athena vorgegangen waren. »Wir haben die Anlage leer hinterlassen. Den meisten Sterblichen wurde das Gedächtnis gelöscht, und wir haben sie nach Hause geschickt.«
    »Was ist mit dem Mädchen passiert, das seine Erinnerung behalten wollte?«, fragte Jack.
    »Sie ist in Shannas Schule«, antwortete Connor. »Dort wird sie als Lehrerin anfangen. Carlos sorgt für die Sicherheit. Worauf ich aber hinauswill, es gibt niemanden mehr in der Anlage, der Casimir über die Geschehnisse informieren könnte. Also hat Angus sich gedacht, die Chancen stehen gut, dass Casimir dorthin zurückkommt.«
    »Wir stellen ihm eine Falle?«, fragte Jack.
    »Aye.« Connor lächelte. »Angus ist vor zwei Wochen dort angekommen, um genau das zu tun. Er hat ein siebenköpfiges Team bei sich. Das sollte ausreichen, um Casimir gefangen zu nehmen.«
    Da konnte man glatt neidisch werden, dachte Phil. Er wäre gern dabei. »Was sind unsere Befehle?«
    »Wir sollen hierbleiben«, erklärte Connor. »Romatech ist immer noch eines der Hauptangriffsziele. Wenn Casimir beschließt, sich für das Massaker bei DVN zu rächen, weiß er, dass er hier immer an der richtigen Stelle ist.«
    »Während der Verlobungsfeier müssen wir besonders aufmerksam sein«, überlegte Jack.
    »Aye. Wir haben in der Nacht alle Dienst. Noch Fragen?« Als niemand sich meldete, fuhr Connor fort. »Gut. Mit etwas Glück haben wir Casimir bald vernichtet und damit einen weiteren Krieg der Vampire abgewendet.«
    Ein Blick auf den Monitor zeigte Jack, dass die Versammlung des Zirkels gerade zu Ende ging. »Ich muss mit Shanna über die Party sprechen. Bis bald.« Er eilte aus der Tür.
    »Phineas, sorgst du dafür, dass alle, die an der Versammlung teilgenommen haben, auch wirklich gehen?«, bat Connor ihn. »Wir wollen nicht, dass jemand auf dem Gelände herumirrt.«
    »Verstanden.« Phineas verschwand durch die Tür.
    »Howard, sieh nach, ob Shanna und die Kinder jemanden brauchen, der sie nach Hause fährt«, sagte Connor.
    »Ja, Sir.«
    »Phil, du hast den Rest der Nacht frei.« Connor setzte sich an den Schreibtisch und blätterte in einigen Papieren. »Ich bin froh, dass du wieder da bist, Lad.«
    »Ich auch.« Phil trank seinen Kaffee aus und stellte den leeren Becher zurück auf die Anrichte. Er war eine Tagwache, hatte also nachts normalerweise frei, damit er schlafen konnte, um tagsüber seinen Dienst verrichten zu können. Normalerweise schlief er in Romans Stadthaus auf der Upper East Side. Phineas und Jack würden dort kurz vor Sonnenaufgang erscheinen, um in ihren Todesschlaf zu fallen.
    »Gute Nacht, Sir.« Phil drehte sich zur Tür.
    »Gute Nacht. Oh, ich habe mich gefragt...« Connor sah ihn neugierig an. »Ich habe vorhin auf einem der Bildschirme gesehen, wie du dich mit Vanda unterhalten hast, und dann hat sie sich teleportiert.«
    Phil hatte die Türklinke schon ergriffen, blieb jetzt aber noch einmal stehen. »Sie hat sich ein wenig aufgeregt.«
    »Natürlich hat sie das. Drei ehemalige Tänzer verklagen sie auf Schadenersatz. Weißt du, was Roman entschieden hat?«
    »Er hat darauf bestanden, dass sie noch ein Anti-Aggressions-Training besucht.«
    »Als würde das etwas bringen. Vanda ist schon wütend, seit ich sie kenne.«
    »Wie lange ist das?«, fragte Phil.
    »Seit Roman Zirkelmeister geworden ist und den Harem geerbt hat, 1950.«
    »Dann war sie bereits Mitglied des Harems? Sie muss sich angeschlossen haben, als der vorherige Zirkelmeister noch an der Macht war.«
    »Aye.« Connor nickte. »Warum interessiert dich das so?«
    »Ich habe mich bereit erklärt, ihr Sponsor zu sein.«
    Connor hob seine Augenbrauen. »Wie kommst du dazu?«
    »Jemand musste es tun.«
    Einen Augenblick lang betrachtete Connor seinen Freund, ehe er sich wieder den Monitoren zuwendete. »Sie hat ihren Wagen hier vergessen.«
    Phil blickte auf den Bildschirm, der den vorderen Parkplatz zeigte. »Welcher gehört ihr?«
    »Die schwarze Corvette. Ich habe die Schlüssel.«
    Phils Herz machte einen Sprung in seiner Brust. Er konnte sie heute Nacht noch einmal sehen. »Ich würde ihn ihr gern zurückbringen.«
    »Wenn sie will, kann sie sich teleportieren und ihn holen. Du bist nicht mehr im Dienst.«
    »Aber ich kann ihn auf dem Weg zu Romans Stadthaus vorbeibringen«, sagte Phil mit Nachdruck. »Es macht mir wirklich nichts aus.«
    Connor zog die Schlüssel aus seinem Sporran. »Sie ist wahrscheinlich in ihrem Club.«
    »Ich weiß, wo das ist.«
    Nachdenklich gab

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