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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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noch lächelnd wischte Cora Lee den Tresen ab. »Sie hat immer behauptet, du wärst in sie verknallt.«
    Seine Hand schloss sich fester um das Glas. »Hat sie das?«
    »Vanda hat gesagt, du machst für sie alles, was sie will, wie ein dressiertes Hündchen.«
    In einem Zug leerte Phil sein Glas und stellte es mit einem Knall zurück auf den Tresen. »Wo ist sie?«
    Cora Lee zeigte auf eine Reihe Türen an der Wand hinter ihr. »Die erste ist ihr Büro.«
    »Danke.«
    »Vergiss nicht zu klopfen«, warnte Cora Lee ihn noch. »Vanda hat die Tänzer bei sich drinnen. Es könnte etwas peinlich werden, wenn du einfach reinplatzt.«
    Phil erstarrte. »Warum? Was macht sie mit ihnen?«
    Bedeutungsvoll zuckte Cora Lee mit den Schultern. »Das Übliche. Sie muss persönlich alle Kostüme und Tänze überprüfen, ehe die Jungs auf die Bühne gehen. Qualitätskontrolle, du verstehst.«
    »Was du nicht sagst.«
    »Ja, wirklich. Einmal bin ich reingegangen, und Terrance ist ganz nackt herumstolziert.« Cora Lee kicherte. »Vanda hat ihm gesagt, er soll sich eine Socke überziehen.«
    »Verstehe«, knurrte Phil. Als er sich auf den Weg zum Büro machte, verstummte die Musik. Mit seinem übermenschlichen Gehör nahm er Vandas Stimme durch die Tür wahr.
    »Oh mein Gott, Peter, der ist riesig!«
    »Man nennt misch nischt umschonscht den Pimmelprinsch«, prahlte ein Mann.
    »Du kannst ihn so nicht auf die Bühne lassen«, protestierte ein anderer Mann. »Daneben sehen wir winzig aus.«
    »Ihr scheid nun einmal kleiner alsch isch«, erwiderte Peter.
    »Sind wir nicht!«, rief ein dritter Mann.
    »Beruhigt euch!« Vandas Stimme klang angespannt. »Peter, ich bin froh, dass du wieder bei uns tanzt, aber das - das ist zu viel. Du musst ein paar Zentimeter kleiner werden.«
    »Nein!«, schrie Peter. »Du darfscht ihn nischt anfassen!«
    »Sag mir nicht, was ich tun und lassen soll!«, schrie Vanda zurück. »Wo ist meine Schere?«
    Peter quietschte. Wie ein Mädchen. Das er bald sein würde.
    Ohne anzuklopfen riss Phil die Tür auf und stürmte hinein. »Vanda, stopp! Du kannst einem Mann nicht den...« Er hielt inne, erstaunt, Vanda hinter ihrem Schreibtisch zu sehen, ihre Schere auf einem glitzernd roten Schlauch abgesetzt.
    Das alles war ein Irrtum. Es war nur ein Tanga. Mit einem langen Schlauch, der wie eine Wurst gestopft war.
    Vanda sperrte den Mund auf. »Phil, was machst du hier?«
    Er sah sich im Büro um. Drei schlanke junge Männer waren anwesend und sahen ihn neugierig an; sie waren vollkommen bekleidet. »Was machst du hier, Vanda?«
    Ihre Wangen röteten sich, als sie den Tanga auf ihrem Schreibtisch ablegte. »Ich hatte eine Geschäftsbesprechung.«
    »Vanda«, flüsterte einer der Tänzer, »willst du uns deinen attraktiven jungen Freund nicht vorstellen?«
    »Sicher, Terrance.« Vanda sprach durch zusammengebissene Zähne. »Das ist Phil Jones.« Sie deutete auf die anderen Tänzer. »Terrance der Harte, Freddie der Feuerwehrmann und Peter der Große.«
    »Isch erinnere misch an disch, von der Zirkelverschammlung«, sagte Peter. »Du hascht geschagt, du hilfscht Vanda mit ihrem Wutproblem.«
    »Ich habe kein Wutproblem!« Vanda richtete ihre Schere erst auf Peter, dann auf Phil. »Und ich brauche deine Hilfe nicht.«
    Phil sah sie mit gehobener Augenbraue an. »Als dein Sponsor schlage ich vor, dass du die Schere hinlegst.«
    Sie knallte das Mordinstrument auf den Tisch. »Du bist nicht mein Sponsor.«
    Der Mann, den man Terrance den Harten nannte, lächelte ihn an. »Du kannst mein Sponsor sein.«
    »Phil, wir versuchen hier, die Kostüme zu besprechen.« Vanda reichte Freddie einen Tanga, der wie ein Feuerwehrschlauch aussah, und Terrance einen Tanga, der mit Efeu beklebt war.
    Terrance ließ sein Kostüm vor Phils Gesicht baumeln. »Ist das nicht fabelhaft? Ich tanze eine Ode an Tarzan.«
    »Wie nett«, murmelte Phil.
    Plötzlich griff Peter nach dem rot glitzernden Tanga.
    »Nein!« Vanda riss ihn ihm aus der Hand. »Du tanzt nicht in diesem Monster. Ich entwerfe die Kostüme, und ich sage dir, was du anziehen kannst.«
    »Dasch ischt nischt fair«, wimmerte Peter. »Isch hatte mir dasch Koschtüm auf den Leib schneidern lassen.«
    »Auf keinen Fall«, knurrte Freddie. »Du hättest dich ausstopfen müssen.«
    Peter schnaufte. »Isch benutze niemalsch Polschter.«
    »Hättest du gemusst.« Vanda legte das Kostüm auf den Tisch. »Kein Mann auf der Welt hätte das Ding da ausgefüllt.«
    »Da wäre ich mir nicht so

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