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Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok

Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok

Titel: Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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bekomme ich ihn.«
    »Peilsender kann man verlieren.«
    »Das weiß das FBI auch. Sie haben etwas Besonderes vor.« Sie sah ihn streng an. »Du kannst es nicht verhindern, Jack.«
    »Nein, das nicht. Aber ich kann es dich auch nicht tun lassen, also habe ich einen alternativen Plan. Wenn Apollo zu seinem Seminar auftaucht, schnappt Robby ihn sich und teleportiert ihn zu Romatech. Dort halten wir ihn im Silberraum gefangen.«
    Sie legte die Stirn in tiefere Falten. »Was ist mit den anderen Mädchen? Wir müssen wissen, wo er sie gefangen hält.«
    »Wir bringen ihn dazu, es uns zu verraten.«
    Sie zuckte zusammen. »Wie?«
    »Ihm Blut vorzuenthalten könnte schon reichen. Oder wir versuchen, seinen Verstand zu übernehmen.«
    Sie schwieg eine Weile und dachte darüber nach. »Dein Plan könnte funktionieren, aber wie erklären wir ihn der Polizei und dem FBI?«
    »Tun wir nicht. Wir löschen ihre Erinnerungen.« Als sie begann, Einspruch zu erheben, fuhr er fort: »Wir haben keine andere Wahl. Ob wir uns nun mit Apollo teleportieren oder er sich mit dir, es ist auf jeden Fall mehr, als wir je einen Sterblichen sehen lassen dürfen. Wir können auf keinen Fall zulassen, dass sie Apollos Aufenthaltsort entdecken. Wenn wir die Mädchen finden, schicken wir sie mit veränderten Erinnerungen nach Hause. Wir müssen das Geheimnis um die Existenz von Vampiren bewahren.«
    Lara rutschte vom Bett und ging langsam auf die Tür zu. Dann wirbelte sie plötzlich herum und sah ihn wütend an. »Wenn es nach euch geht, erinnert sich niemand an irgendwas. Wie soll Apollo dann für seine Verbrechen bezahlen?«
    »Glaub mir, er wird bezahlen.«
    Sie stemmte ihre Hände in die Hüften. »Was ist mit meiner ganzen harten Arbeit? Das wäre alles umsonst.«
    »Du wärest am Leben. Das würde ich nicht umsonst nennen.«
    Wut funkelte in ihren Augen, als sie ihn ansah. »Ich habe für diesen Auftrag einen Monat lang trainiert. Ich kann es schaffen.«
    »Ich werde nicht zulassen, dass dieser Bastard dich entführt. Ich werde alles tun, um dich zu beschützen.«
    »Es klingt aber so, als würdest du dir mehr Sorgen um dein kostbares Vampirgeheimnis machen als um mich.«
    Diese Frau drehte ihm die Worte im Mund herum. »Das ist zwar wichtig, aber mir ist nichts wichtiger, als dich zu beschützen.« Mein Leben hätte keine Bedeutung ohne dich. Ich liebe dich zu sehr, verdammt.
    Sie keuchte auf. »Sag so etwas nicht.«
    »Hast du meine Gedanken gehört?«
    »Du meine Güte.« Sie berührte ihre Stirn.
    Ich will dich aufs Bett werfen und dir die Kleider vom Leih reißen.
    »Hör auf damit.« Sie warf ihm einen wütenden Blick zu.
    Lächelnd betrachtete Jack sie. »Du hörst mich wirklich.«
    »Ah, vielleicht.« Sie rieb sich die Stirn. »Ein bisschen.«
    Ich werde an deinen Zehen knabbern und dann meinen Weg deine langen, sinnlichen Beine hinauf küssen, bis ich -.
    »Genug!« Ihre Wangen röteten sich.
    »Aber der gute Teil kommt erst noch.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Ich versuche, mich vernünftig mit dir zu streiten, und du beschreibst einen Film ab 18 in meinem Kopf.«
    Jack warf einen Blick auf ihr Bett. »Wir könnten ihn wahr werden lassen.«
    »Ich habe Kopfschmerzen.« Sie verschränkte die Arme vor der Brust. »Du solltest gehen.«
    »Lara —«
    »Und ich muss dich nicht wiedersehen, ehe alles vorbei ist. Wir können den Unterricht als großen Erfolg verzeichnen. Dank dir werde ich jeden perversen Gedanken von Apollo hören können.«
    Jack sah sie grimmig an. Er musste noch eine Sache versuchen, um sicherzugehen, also schleuderte er eine Welle aus kalter Gedankenenergie auf sie, und sie stolperte rückwärts. Ich bin dein Meister, und du wirst mir gehorchen. Zieh dich aus.
    Sie schnaufte. »Du träumst wohl.«
    Er trat auf sie zu und schraubte seine Kraft höher. Du stehst unter meiner Kontrolle. Du wirst dich mir hingeben.
    Vor Wut blitzten ihre Augen. »Raus hier, sofort!«
    Er atmete tief durch und ließ seine Kraft versiegen. »Brava, Bellissima. Du kannst hören, aber der Kontrolle eines Vampirs noch immer widerstehen. Das sind sehr gute Neuigkeiten.«
    Misstrauisch betrachtete sie ihn. »Das war nur ein Test?«
    »Ich musste sichergehen.«
    Sie wendete sich ab, aber nicht ehe Jack die Tränen in ihren Augen bemerkt hatte. »Du hast mir einmal gesagt, dass du deine Kräfte nie benutzen würdest, um mich ins Bett zu bekommen. Ich dachte, du hättest dein Versprechen gebrochen.«
    »Lara, ich würde mich dir nie aufzwingen und

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