LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)
auslaufen. An manchen Tagen,
zum Beispiel wenn ein sogenanntes Traumschiff nach Hamburg kommt, dann ist es
hier richtig voll. Alle wollen dann zuschauen, wie so ein Schiff in echt
aussieht. Die AIDA kommt beispielsweise regelmäßig vorbei.“
Susanna genoss die Aussicht und die Einsamkeit, die hier
heute ausnahmsweise herrschte. Da sie sich ein bisschen höher befanden und doch
am Wasser, war die Luft angenehm kühl und es roch nach Wald und Tannennadeln.
Ihre Jacken hatten sie neben sich auf die Bank gelegt, auch
für die Sweater Jacke war es zu warm. Susanna lag in Dennis Arm und sah auf das
Wasser hinaus, während er versonnen mit dem Daumen ihre nackte Schulter streichelte.
Als er sah, dass ihre Knospen sich hart durch das enge Shirt abzeichneten,
fragte er sie leise, ob ihr kalt sei. Susanna antwortete nicht. Sie schüttelte
nur den Kopf, sah ihm tief in die Augen und begann ihn leidenschaftlich zu
küssen.
Dennis schnappte nach Luft. Mit so viel Feuer hatte er gar
nicht gerechnet. Offenbar hatte Susannas Fantasie schon unauffällig Vorarbeit
geleistet. Mit der freien Hand liebkoste er ihre Brustwarzen, um wenig später
ihr Shirt über die Brüste zu heben. Er erschauderte, als er ihren herrlichen
Busen ganz unverhüllt vorfand. „Du Luder hast die Unterwäsche weggelassen“,
stöhnte er in ihren heißen Mund. Susannes Hand rieb derweil mit festen Strichen
über die harte Beule in seiner Hose. Dann ließ sie mit geschickten Fingern die
Knöpfe seiner Jeans aufspringen. Augenblicklich sprang sein steifer Penis
hervor, den Susannas Hand sofort fest umschloss. Dennis rutschte tiefer, und
schob sich einhändig die Jeans von den Hüften. „Du hast ja selbst nichts
drunter, du Schuft“, raunte sie und wanderte mit ihrer Zunge seinen Hals entlang.
Dann plötzlich ließ sie von Dennis ab, kniete sich vor ihn und umschloss seine
große, rote Eichel mit ihren vom Küssen geschwollenen Lippen.
Dennis bäumte sich unter ihr auf, als sie ihn wild zu
lutschen begann. Laut stöhnte er seine Lust in die Natur hinaus. Ein
vorbeifahrender Dampfer tutete laut.
Mit einer Hand liebkoste Dennis unkontrolliert Susannas
Brust, die andere hatte er in ihrem Haar vergraben. Das Ziehen in seinen Lenden
war wundervoll. Zu gern hätte er dem nachgegeben und seinen Samen in ihrem
köstlichen Mund entladen. Aber er beherrschte sich, zog sanft an Susannas
Locken und sagte schwer atmend: „Hör‘ auf, Süße! Sonst ist gleich schon alles
vorbei.“
Susanna verstand. Sie ließ von seinem herrlichen Schwanz ab,
der nun glänzend von ihm abstand, und stellte sich vor ihm hin. Sanft strichen
ihre Hände über ihre Hüften, glitten spielerisch zwischen ihre Beine und
wanderten dann zu ihrem Reißverschluss. Sie öffnete die Hose und gab damit den
Blick auf ihre glatt rasierte Scham frei. Dennis stöhnte auf und sein Schwanz
zuckte.
Da bemerkte Susanna im Unterholz, das sich etwa zwanzig
Meter hinter der Bank befand, eine Bewegung. Sie waren nicht allein. Dennis
gegenüber erwähnte sie nichts davon. Es törnte sie jedoch an zu wissen, dass
sie beobachtet wurden.
Quälend langsam zog sie die Jeans über ihre gebräunten
Pobacken. Um sie ganz loszuwerden, drehte sie sich um und bückte sich. Lange
fummelte sie an den Stiefeln herum, und es dauerte ewig, bis die Hosenbeine
über ihre Füße glitten, sodass Dennis und der Fremde lange und tief in ihre
triefnasse Spalte blicken konnten. Schon strich Dennis mit seinem Finger die
äußeren und inneren Schamlippen entlang, bis hin zu der Stelle, wo sie vorn
zusammenliefen. Dort begann er die harte Perle zu reiben, bis Susanna die Knie zitterten.
Achtlos warf sie ihre Hose beiseite, streifte ihr Shirt über
den Kopf und stand nun nackt und unglaublich heiß direkt vor Dennis. Damit der
Fremde auch etwas zu sehen hatte, wog sie ihre Brüste in den Händen, knetete
sie und leckte ihre erigierten Nippel.
Sie stellte ein Bein neben Dennis auf der Bank ab, der sie
sofort mit drei Fingern zu ficken begann. Susanna stöhnte, sah zu dem Fremden,
der inzwischen heftig an seinem beachtlichen Penis rieb. Sie leckte sich die
Lippen, zwinkerte dem Fremden zu und setzte sich auf Dennis steinharten Pfahl. Wild
ritt sie ihn und krallte sich an seinen muskulösen Schultern fest. Der Fremde
war dichter gekommen. Ungeniert präsentierte er Susanna seinen steifen Schwanz,
dessen Spitze violett und glänzend auf sie zeigte. Dennis bekam von all dem
nichts mit. Er war vollkommen
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