LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)
ihren
Kitzler fuhren.
Sie stöhnte leise, und als ihr bewusst wurde, dass sie
Zuschauer hatte, explodierte in ihrem Kopf ein Feuerwerk, das erst mit der
letzten Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln langsam abebbte.
Befriedigt fühlte sie sich nicht.
„Wo seid ihr?“ Sie war den Tränen nahe. Auf allen Vieren
krabbelte sie blind in den Kissen herum. Plötzlich ertasteten ihre Hände einen
vertrauten Schwanz. Dennis! Sie erkannte ihn sofort. Flink krabbelte sie auf
den geliebten Körper, setzte die Eichel an ihrer Möse an und stieß sich das
Objekt der Begierde bis zum Anschlag hinein. Erleichtert stöhnte sie auf.
Dennis tat es ihr gleich. Vertraut und eingespielt bewegten sie sich
ineinander. Sie beugte sich weit zu ihm vor und küsste ihn voller Leidenschaft.
Dass sie nach Sperma schmeckte, schien ihn nur noch mehr anzumachen. Er hielt
sie fest an den Hüften und bestimmte so den Takt.
Sicher sahen die anderen Männer zu, wie sein von ihrem Saft
glänzender Stab immer wieder zwischen ihren Schamlippen verschwand. Hautnah
erlebten sie mit, wie ein erneuter Orgasmus ihre Öffnungen in kurzen Abständen
zusammenpresste. Dennis keuchte unter ihr. Ihre Muskeln molken ihn
erbarmungslos, und dann fühlte sie wie sein heißer Samen sie durchflutete.
Sie küssten sich weiter, bis sein Penis so weit erschlafft
war, dass er von selbst aus ihr herausglitt. Für den Bruchteil einer Sekunde
spürte Susanna Enttäuschung, als starke Arme sie von Dennis wegzogen und sie
auf unglaubliche Weise gedehnt wurde. Kurz schrie sie auf, dann schnappte sie
nach Luft, so unfassbar geil war das Gefühl, von Peters glühendem Schwanz bis
tief hinein gedehnt zu werden.
Schon nach dem ersten Stoß quollen Dennis und ihre Lustsäfte
seitlich heraus und liefen ihre Schenkel hinab. Es schmatzte und Peters Hoden
klatschten bei jedem Stoß gegen ihre überreizte Perle. Sein fester Griff
schmerzte an ihren Hüften. Jemand knetete ihre schaukelnden Brüste und saugte
von unten daran.
Susanna war alles um sich herum egal. Sie fühlte nur noch
diese geballte Männlichkeit, die in ihrem Innersten wütete. Ein Finger bohrte
sich in ihren Hintereingang. War da überhaupt noch Platz gewesen? Peter entzog
ihr seinen Prachtschwanz. „Nein!“, japste sie. „Nicht schon wieder aufhören.
Los fickt mich weiter. Jeder, der noch kann. Sofort!“
Peter hatte sich neben sie gelegt und zog sie nun, wie zuvor
Dennis auf seinen steil aufragenden Baumstamm. Er war so groß, dass sie in
nicht gänzlich in sich aufnehmen konnte. Aber das machte nichts.
Hemmungslos ritt sie dieses Prachtexemplar, bis die nächste
Lustwelle sie mitriss. Einen Moment hielt Peter sie an den Pobacken fest,
sodass sie innehalten musste. Dann kam ein weiterer Penis von irgendwo her zum
Einsatz und quälte sich Zentimeter für Zentimeter in ihren Hintereingang
hinein.
Es war unfassbar voll in ihr. Sie dachte, sie müsse
zerreißen, als die Männer sich langsam in ihr bewegten. Aber sie zerriss nicht.
Sie zerplatzte. Augenblicklich und in tausend bunten Farben und Lichtern
explodierte der Orgasmus in jedem Winkel ihres Seins. Mit jedem Stoß der Männer
erfasste sie eine neue Kontraktion. Dann schoss Peters heißer Samen in sie. Der
andere Penis verschwand und kurz darauf klatschte ebenso heißer Saft auf ihren
Rücken nieder. Susanna kippte einfach zur Seite weg. Direkt in Dennis Arme.
Andere Arme umfingen sie ebenfalls. Körper schmiegten sich an sie und wärmten
sie.
„Ich muss im Paradies angekommen sein“, dachte sie noch,
dann fielen ihr die Augen hinter dem Seidentuch zu und sie schlief selig ein.
***
Der Duft von frischen Buttercroissants weckte Susanna. Als
sie die Augen aufschlug, war kein Tuch mehr davor. Sie rieb sie verschlafen und
erblickte sechs herrliche Männerkörper, nur mit Boxershorts bekleidet. Dennis stellte
ein Tablett vor ihr ab: ein großer Becher Tee und zwei, dick mit Nutella
bestrichene Croissants. Sie war definitiv im Paradies gelandet!
Keiner sagte ein Wort, als sie hungrig die Croissants
verschlang und mit dem Tee nachspülte.
„Ok, ok!“, Susanna hob die Arme. „Ich ergebe mich. Ihr habt
gewonnen und mich restlos überzeugt. Ich werde in Hamburg bleiben!“
Jubel brach aus. Die Kumpel gaben sich die Fünf. Nur Dennis
blieb ruhig. Mit Tränen in den Augen beugte er sich zu seiner Traumfrau hinab
und schloss sie so fest er
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