LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)
sie ihr Becken an, als auch schon
ein glühender Stab in ihre Spalte fuhr. Susanna schrie auf vor Lust.
Der Schwanz war riesig und unglaublich hart. Es schmatzte,
als er sie stieß. Immer heftiger rammte der Kerl in Susannas Innerstes und hielt
sie dabei an den Hüften. Sie fühlte eine heiße Eichel ihre steifen Nippel
umrunden. Ein Mann stöhnte und heißer Saft spritzte auf ihren Bauch, den fremde
Hände sofort auf ihr verrieben, als sei es eine kostbare Creme.
Dennis atmete schwer, ließ von Susannas Lippen ab, und schob
seinen zuckenden Schwanz in ihren Mund. Sofort begann sie gierig daran zu
saugen, während der große Schwanz sie weiter fickte. „Wenn Du nur sehen
könntest, wie geil Du aussiehst“, brachte er stoßweise hervor.
Susanna saugte und leckte und als die ersten Wellen des
Orgasmus sie erreichten, ergoss sich auch Dennis heißer Samen in ihren Mund.
Susanna schluckte und schluckte und wimmerte. Kurz bevor sie ein zweites Mal
kam, verschwand der große Schwanz aus ihrer Möse. „Nein!“, wimmerte Susanna.
Jemand zerriss ihren Slip und drehte sie auf den Bauch.
Ihre Knie auf dem Rasen lag sie nun bäuchlings auf der
Gartenliege, als der große Schwanz endlich wieder in sie stieß. Ihre harten
Nippel schrammten lustvoll über den rauen Stoff der Gartenliege. Susanna wollte
nur noch kommen. Ihr Innerstes war ein glühender Ball von Lust, der danach
lechzte, endlich explodieren zu dürfen.
Erstmals öffnete Susanna die Augen. Stöhnend und nackt fand
sie sich vor den Mechanikern, die ihr dabei zusahen und sich die Schwänze
rieben. Der fremde Mechaniker hinter ihr stöhnte immer lauter. Sein steinharter
Kolben zuckt in ihr.
Dennis setzte sich neben die beiden und begann Susannas
Kitzler zu reiben. Das war zu viel für sie. „Spritzt mich voll!“, schrie sie,
als ein gewaltiger Orgasmus sie erfasste. Gemolken von ihren
Muskelkontraktionen spritzte auch der Mann hinter ihr mit lautem Gebrüll ab. In
jeden Winkel spürte sie sein heißes Sperma schießen, ebenso wie das der
Mechaniker, die sich nun einer nach dem anderen auf ihr ergossen.
Ermattet sank Susanna auf die Liege zurück. Der Mann hinter
ihr zog sich aus ihr zurück und ließ sich rückwärts auf den Rasen plumpsen.
Alle waren vollkommen erschöpft. Von der Lust und von der Sommerhitze.
Da erst erzählten sie Susanna von der Grillparty.
„Aber die Würstchen werden längst verkohlt sein“, sinnierte
Susanna. „Aber nein!“, lachte der Mann, der es ihr eben noch so gut besorgt
hatte. „Dennis Vater kümmert sich hinten im Hof darum. Der ist sicher total
vertieft bei der Sache und hat nichts mitbekommen.“
Dennis rollte den Gartenschlauch aus und schloss ihn an.
„So“, sagte er. „Ich gehe uns jetzt mal eine Kiste Bier organisieren. Und wenn
ich wieder da bin, dann will ich die restlichen Klamotten, die ihr noch an
euren verschwitzten Leibern tragt, da hinten auf einem Haufen liegen sehen!
Klar?“ Er zeigte in die hinterste Ecke des kleinen Gärtchens. Während Dennis
fort war, stellten die Männer sich Susanna endlich vor. Alle behandelten sie
jetzt freundlich und respektvoll.
Nackt stürzte jeder sein kühles Bier hinunter. Dann ergriff
Dennis den Gartenschlauch und eröffnete die Wasserschlacht. Wie die Kinder
schrien und jauchzten die sonst so groben Kerle. Als Susanna erfrischt und
sauber war, nahm Dennis sie in die Arme. „Du warst wundervoll!“, flüsterte er
in ihr Ohr und küsste sie auf die nassen Locken.
Den Rest des Abends verbrachten sie bei Bier, Salat und
Grillwürstchen, lachten und redeten über Autos und die letzten
Fußballergebnisse. Susanna hörte nicht wirklich zu. Ihr war es genug, sich ihre
Kerle - einen nach dem anderen - in Ruhe noch einmal anzusehen.
***
Heute nun endlich war es soweit. Es war Samstag. Susanna
hatte Wochenende, und Dennis sich freigenommen. Nachdem es in der Nacht ein
heftiges Gewitter gegeben hatte, war die Luft jetzt klar und erfrischend. Die
Sonne lachte vom Himmel und eine steife Brise machte die einsetzende Hitze
erträglich.
Dennoch trug Susanna heute eine Jeans und hatte über ihr
enges Shirt noch eine Sweater Jacke gezogen. Als Dennis klingelte, zwängte sie
sich gerade in ein paar hohe Wildlederstiefel, die Dennis ihr extra für diesen
Ausflug spendiert hatte.
„Wow!“, machte Dennis, als er seine Freundin sah. „Wenn Du
mit diesem
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