LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)
mit seiner eigenen Lust beschäftigt.
Immer wieder ließ Susanna seine Eichel fast herausgucken, um
sich den Stab sogleich wieder bis zum Anschlag einzuführen. Dabei kraulte sie
die festen Hoden ihres Liebsten, dessen Schwanz sich daraufhin in ihr aufbäumte
und zu zucken begann. Als Susanna spürte, wie sein heißes Sperma in mehreren
Schüben in sie schoss, überrollte ein wunderbarer Orgasmus auch ihren
zierlichen Körper. Zeitgleich spritzte der Fremde seinen Saft in hohem Bogen von
sich. Dann verschwand er hastig im Wald.
Es war Nachmittag geworden, als Dennis mit ihr auf die
Reeperbahn bog. Susanna wusste nicht, wohin sie zuerst schauen sollte. So viele
unterschiedliche Eindrücke überfluteten sie: Da waren die Straßenmusikanten und
Obdachlosen, die darauf hofften, dass die unzähligen Touristen aus aller Welt
ihnen ein paar Geldstücke in Hüte oder Schachteln warfen. Da waren die Männer,
die einen am Ärmel zupften und ihre Etablissements, die von bunten
Leuchtschildern und nackten Frauengemälden umrahmt waren, feil boten. Es roch
nach Fisch, Pizza und Döner. Sie passierten Geschäfte mit den herrlichsten
Dessous. Andere verkauften Leder und Latex. Ein Laden, namens „Condomerie“ bot
Kondome in allen Farben und Formen, wie in einem Naschladen an.
„Wo sind denn die Prostituierten?“, fragte Susanna und sah
zu Dennis auf. „Die stehen hier nicht“, erklärte er. Die findest Du in
bestimmten Nebenstraßen und Plätzen. Aber pass‘ auf! Die mögen keine Frauen.
Oft haben sie Wasserpistolen dabei, mit denen sie Frauen, die zu auffällig gucken,
nass spritzen.“
„Ist nicht wahr! Echt?“ Susanna lachte. Sie kauften ein
Stück Pizza für „auf die Hand“ und tranken jeder ein „Flens“, ein Flensburger
Bier, mit Ploppverschluss, dazu. Als es ganz dunkel war, fuhr Dennis mit seiner
Freundin zurück an den Elbestrand, wo inzwischen die ersten vereinzelten
Lagerfeuer brannten.
„Wie romantisch!“, fand Susanna. „Hör‘ mal! Da spielt ja
einer Gitarre. Ich glaube ich bin im Urlaub.“
„Dann komm!“ Dennis zog sie fest in seine Arme. „Dann holen
wir uns in der „Strandperle“ noch zwei Flaschen Bier und setzen uns dazu. Und
so machten sie es.
Lange hatten sie ins Lagerfeuer geblickt, Bier getrunken und
der Gitarrenmusik gelauscht. Manche Lieder hatten sie sogar mitgesungen. Noch
vier Mal war Dennis Bier holen gegangen. Zwar kicherte er noch nicht herum wie
Susanna, aber Motorrad fahren konnte er jetzt nicht mehr.
Es war stockdunkel am Elbstrand. Die meisten waren
inzwischen gegangen. Als Susanna zum zigsten Mal zum Pipi machen ans Wasser
gegangen war, hatte sie die Hose einfach ausgelassen. Sie hatte sie auf dem
Sand ausgebreitet und sich darauf gelegt, damit ihre Muschi nicht versandete.
Daran dachte Dennis jetzt und spürte, wie sein Penis sich aufrichtete und gegen
den Stoff der Jeans drückte.
Auch wenn noch ein paar vereinzelte, angetrunkene Pärchen um
das Feuer herumsaßen, legte er sich hinter sie und begann Susannas Schenkel zu
streicheln. Sie schnurrte dabei wie ein Kätzchen und rieb ihren Po an seiner
Beule. Mann, war er schon wieder geil auf sie. „Hör‘ auf!“, raunte er in ihr
Ohr. Aber Susanna war betrunken, und es schien ihr egal zu sein, dass es
Zuschauer gab. Sie kicherte, griff nach Dennis Hand und schob sie unter ihr
Shirt. Dann fasste sie nach hinten und öffnete Dennis Hose. Schon hatte sie
seinen pulsierenden Schwanz gefunden und schob die Vorhaut zurück. Dennis
stöhnte auf und hoffte, es sei nicht zu laut gewesen.
Im Dunklen und hinter Susannas Körper versteckt, entledigte
er sich eilig seiner Hose. Dann rückte er ganz nah an Susanna heran und rieb
seinen Penis sanft an ihren Schenkeln entlang. Susanna rekelte sich, den Blick
starr auf das langsam verlöschende Feuer gerichtet. Sie stellte das Bein auf
und bog Dennis ihren runden Hintern entgegen. Sie war so scharf auf ihn, dass
er ihre Feuchte bis zu ihren Schenkeln spüren konnte. Sein Schwanz flutschte
wie von selbst in ihre Höhle. Es war der Wahnsinn. Er hielt inne und schloss
die Augen. Mit der einen freien Hand umkreiste er Susannas Kitzler. Sie
wimmerte leise vor ihm. Ganz langsam bewegte er sich nun in ihr. Es sollte ja
keiner merken.
Nur noch ein Paar war übrig geblieben. Entweder sie hatten
doch mitbekommen, dass Dennis Schwanz tief in der jungen Frau vor ihm steckte,
oder sie waren einfach nicht so prüde wie er. Oder sie waren total
Weitere Kostenlose Bücher