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LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

Titel: LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joleen Carter
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aber diesmal grinste das
Weib.
    Mit drei Fingern liebkoste sie ihre Spalte und öffnete sie
weit. Der Mann grunzte. Dann ließ sie sich auf den Rücken gleiten und spreizte
die beschuhten Beine weit. Der Mechaniker hatte inzwischen die Hose ganz
heruntergelassen. Sie lag als Bündel um seine haarigen Knöchel.
     
    Seine mit Öl verschmierte rechte Hand fuhr unablässig seinen
geäderten Schaft auf und ab. Die Eichel leuchtete dunkelrot und ein glasklarer
Tropfen trat aus dem Schlitz hervor. Gern hätte Susanna ihn von der dicken
Beere abgelutscht, aber sie beherrschte sich. Der Kerl war frech gewesen. Und
nun würde er dafür bezahlen müssen, sie nur betrachten zu dürfen.
     
    Ihre Finger tanzten inzwischen um ihren empfindsamsten Punkt
herum. Er war geschwollen und gut sichtbar – falls der Grobian bisher noch
nicht gewusst hatte, dass es ihn gab – jetzt würde sie ihm zeigen, wozu er
gedacht war. Immer flinker umkreisten Susannas Finger den kleinen Kitzler. Sie
zitterte und der Saft lief ihr in Strömen die Poritze hinab und versickerte
ungenutzt im Teppich. Inzwischen hielt der Mann in der zweiten Hand seine Eier
und knautschte sie, als wären es Susannas Brüste. Die zappelten von ihrem vor Lust
vibrierendem Körper auf und ab. Und auch die grobe Hand fuhr auf und ab. Immer
schneller rieben sie – alle beide – und sahen einander dabei hypnotisiert in
die fremden Augen. Dann zuckte der Schwanz des Mannes und seine Knie, begannen
zu zittern. Als Susanna sah, wie er sein Sperma in mehreren Fontänen verschoss,
bäumte auch sie sich mit einem lauten Lustschrei auf und der Mann konnte sehen,
wie ihre Muschi sich immer wieder zusammenzog.
     
    Mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen lag Susanna da
und lauschte dem Rauschen des Blutes in ihren Adern. Als sie schließlich die
Augen öffnete, war sie allein. Der Fremde war fort.
     
            * * *
    Am späten Nachmittag kam Susanna von ihrem
Fortbildungsseminar heim. Fast wäre sie gleich am ersten Tag zu spät gekommen,
aber dieses unerwartet lustvolle Spiel am Morgen hatte sie sich einfach nicht
entgehen lassen können. Sie warf ihren Rucksack auf den erstbesten Stuhl und
kickte die Schuhe beiseite. „Mann, ist das eine Hitze“, dachte sie. „Dabei
sagen alle, in dieser Stadt gäbe es nur Wind und Regen.“ Sie öffnete den
Reißverschluss ihres Etuikleides und ließ es zu Boden gleiten. In Unterwäsche
ging sie zum Sofa, griff sich im Vorbeigehen noch die Fernbedienung und machte
es sich bequem. Wenigstens die Nachrichten wollte sie sich ansehen. Doch die
waren so eintönig, dass sie nach wenigen Minuten einschlief.
     
    Als Susanna erwachte, war es wieder dunkel. „Das kann doch
nicht sein“, schimpfte sie laut mit sich selbst. „Da bin ich gerade mal
vierundzwanzig Stunden hier, und die Hälfte der Zeit verpenne ich. Jetzt liege
ich wieder die ganze Nacht wach.“ Da sie total verschwitzt war und ihre
Unterwäsche noch nach dem Sex vom Vormittag roch, beschloss sie, abermals zu
duschen. Sie zündete die Kerze an, die auf dem Couchtisch bereitstand, stopfte
BH und Höschen in die Waschmaschine und stieg in die Dusche.
     
    Herrlich erfrischte sie das lauwarme Wasser. Mit
geschlossenen Augen genoss sie den Wasserstrahl auf ihrem Gesicht. Sie
verteilte üppig den Schaum auf Haar und Haut und verrieb ihn auf ihren zarten
Rundungen. „Ach, war das schön!“ Als sie endlich die Augen öffnete, bekam sie
einen riesigen Schreck.
     
    Das Fenster stand weit offen. Das Bad war hell erleuchtet.
Draußen dagegen war es stockfinster. Nur die Werkstattlaterne erhellte ein
wenig den Hof. Und unter der Laterne, keine 5 Meter von ihrem Fenster entfernt,
lehne der süße Mechaniker mit dem dunklen Haar an einer Motorhaube, rauchte und
sah ihr beim Einseifen zu.
     
    Susanna schluckte. Hitze schoss in ihren Unterleib, bevor sie
überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte. Oh, mein Gott ja! Sie wollte
ihn! Und er sie offensichtlich auch! Aber er hatte brav gewartet, bis seine
Zeit gekommen war.
     
    Susanna überlegte nicht lang. Sie griff erneut zum Duschgel,
blickte dabei unverwandt in seine Richtung und begann, den Schaum abermals auf
ihren Brüsten zu verteilen. Sie nahm einen Busen in jede Hand und wog sie
darin. Ihre Hände kneteten sie leicht und mit den Fingern zwirbelte sie an den
Nippeln, die sich sofort zusammenzogen. Als sie begann, ihren Bauch zu
liebkosen und die Hände immer tiefer gleiten ließ, schnippte der Mechaniker die
Zigarette

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