LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)
Schließmuskel seinen Penis so unglaublich fest umklammert
hielt, war es Dennis unmöglich, sich noch länger zu beherrschen. Heiß schoss
sein Samen aus ihm heraus. Und als Susanna spürte, wie er seinen heißen
Lebenssaft in nicht enden wollenden Schüben tief in ihren Körper katapultierte,
da kam es ihr ein letztes Mal, so gewaltig diesmal, dass es fast schon
schmerzte.
Vorsichtig zog Dennis sich aus ihr zurück. Doch er hielt sie
fest umschlungen. In Löffelchenstellung schliefen sie ein.
Susanna schlief so gut wie nie zuvor und als Dennis sie am
nächsten Morgen verließ, da wusste sie, dass sie verliebt war. Mist! Das hatte
sie nicht gewollt.
Sie fühlte sich so sexy wie noch nie, als sie sich in ihrem
kurzen, luftigen Sommerkleid vor dem Spiegel drehte. Auf ein Höschen
verzichtete sie heute. Es war ohnehin viel zu heiß. Außerdem wollte sie den
leichten Geruch von Sex, der sie noch umgab, nicht verdecken. Er betörte sie.
Die Fortbildung war interessant und fiel ihr nicht schwer,
sodass sie sich am frühen Nachmittag zum ersten Mal traute, die Werkstatt, die
ihrem Bungalow gegenüber lag, zu betreten. Sie hatte Dennis so vermisst. Und
als sie ihn nun unter einem Auto herumschrauben sah, seine langen Beine und die
Beule, die nur vom Stoff der Arbeitshose verdeckt wurde, da wurde sie schon
wieder feucht.
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand sonst mehr
in der Werkstatt war, stellte Susanna sich über seine Beine und rief zärtlich
seinen Namen. Einen Moment später rollte Dennis ölverschmiert auf seinem
Rollbrett unter dem Fahrzeug hervor. Abrupt hielt er inne. Denn als er nach
oben blickte, schaute er direkt in Susannas Muschi. Sie trug einen Hauch von
einem Sommerkleid, das ihre langen gebräunten Beine umfing. Dazu ihre Pumps.
Dennis wischte sich die Finger an seiner Hose sauber, was aber nichts brachte.
Also kam er hoch und küsste sie unter dem Rock. Susanna lachte auf, aber als
Dennis seine Zunge in ihre Spalte bohrte und an ihrem Kitzler knabberte, da
hauchte sie erregt: „Aber Dennis. Das geht doch nicht. Doch nicht hier.“ Aber
er machte einfach weiter.
Nun war die Beule in seiner Hose beachtlich gewachsen.
Susanna schlüpfte aus ihrem linken Schuh und massierte mit dem Fuß den
eingesperrten Penis. Mit einem Ruck fuhr das Rollbrett unter ihren Beinen
hindurch. Ein rattenscharfer Dennis sprang auf, befreite mit nur einer Hand
seinen bereits vollständig steifen Schwanz und drückte Susanna auf die
Motorhaube. Mit den Zähnen lüpfte er ihr Kleid, damit es nicht schmutzig wurde.
Bebend und mit entblößtem Unterleib lag die junge Frau auf der Motorhaube des
alten Mercedes. Sie leckte sich erwartungsvoll die Lippen. Dennis Augen
sprühten vor Verlangen Funken. Mit einem Ruck zog er ihren Körper bis an seine
Eichel. Dann stieß er zu.
„Oh, ja! Endlich! Oh, ja, mehr! Oh, ja, tiefer!“, jammerte
Susanna und suchte vergeblich nach Halt auf dem kühlen Metall. Aber Dennis
hatte sie fest aufgespießt. Sie konnte gar nicht fallen. Mit festen Stößen
drang er immer wieder tief in Susanna ein. Dann plötzlich zog er seinen Schwanz
ganz aus ihr und strich so lange mit seiner glühenden Beere um Susannas Perle,
bis der Orgasmus sie überrollte. Dann erst nahm er sie erneut in Besitz und
rammte seinen Schwanz hart in ihre Möse, bis das Ziehen in seinen Lenden auch
seine Erlösung ankündigte. Sein Samen ergoss sich in Susannas Schoß und füllte
sie mit seiner Wärme.
Als beide wieder zu Atem gekommen waren, küsste Dennis sie
auf die Nase, ging zu einem schmuddeligen Waschbecken und wusch sich erst die
Hände, dann das Gesicht und schließlich seinen Penis. „Komm!“, sagte er und
ergriff ihre Hand. „Jetzt lade ich Dich zu einem Eis ein. Und morgen, wenn du
wieder Hosen trägst, machen wir eine Spritztour mit meinem Motorrad und ich
zeige dir die kleinen Gassen von Blankenese. Und wenn du dann immer noch nicht
genug hast von mir, dann zeige ich dir die ganze Stadt. Dann kannst du in drei
Monaten selbst entscheiden, ob du gehen oder bleiben willst. Susanna schmiegte
sich an ihn. Fast hätte sie gesagt: „Ich liebe dich!“
Love me in Hamburg
Dieser Sommer war wirklich ungewöhnlich heiß. Besonders von
Hamburg hatte Susanna bisher eher graue Wolken, Sturm und Regen erwartet.
Stattdessen brannte die Sonne erbarmungslos vom Himmel. Nur der Wind erfrischte
ein wenig die Haut überall dort, wo sie unbedeckt war.
Das Fortbildungsseminar endete täglich um
Weitere Kostenlose Bücher