Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Love Numbers 2

Love Numbers 2

Titel: Love Numbers 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fabienne Lee
Vom Netzwerk:
passenden Moment ab, öffnete eine der Türen ein kleines Stück und schlüpfte hinein.
    Im Theater war es finster. Sie konnte die eigene Hand nicht vor Augen sehen. War das alles nur ein Scherz von Alexander Willoughby ? Dann ging plötzlich ein Scheinwerfer in Bühnennähe an. Es handelte sich um einen kleineren Scheinwerfer, der ihr gerade so den Weg zur Bühne ebnete.
    »Hallo, ist da wer ?« , fragte Lily mit unsicherer Stimme.
    Sie bekam keine Antwort.
    Lily ging langsam auf die Bühne zu und betrat sie. Es stand nur noch ein kleines Bühnenbild aus Carmen darauf. Eine kleine Mauer, die sicher nicht echt war. Ein paar kleine Töpfe und Schalen.
    »Alex, bist du hier irgendwo ?« , fragte sie.
    Alexander Willoughby trat hinter einem Bühnenvorhang hervor.
    »Lily, wie schön, dass du gekommen bist«, sagte er mit einer verführerischen Stimme.
    »Du hast es ja sehr spannend gemacht .«
    »Und du liebst spannende Geschichten ?«
    »In der Literatur ja, im Leben eher weniger. Aber du –«
    Lily konnte den Satz nicht beenden. Sie widersprach sich selbst. Sie handelte gegen ihre Grundsätze. Alexander Willoughby warf bei ihr sämtliche Hindernisse zu ihrem Herz um. Nein, es war nicht ihr Herz, das er traf, sondern ihre Venus. Mehr war es nicht. Es war das Begehren nach diesem Mann, das sie so handeln ließ.
    »Dann zeige ich dir nun ein neues Kapitel«, sagte Alexander Willoughby und trat ganz nah an sie heran. Sie konnte seinen Atem riechen. Frisch und wohlriechend.
    Lily bekam eine Gänsehaut. Nicht, dass sie gefroren hätte, sondern aus reiner Lust auf diesen Mann, der vor ihr stand.
    Alexander Willoughby legte seine Hände auf ihren Po und drückte sie zu ihm heran. Er küsste sie. Fordernd und leidenschaftlich. Seine Lippen pressten sich auf ihre, immer heftiger. Er nahm ihre Unterlippe zwischen seine Lippen und leckte daran, ließ sie durch seine Lippen gleiten. Ihr Körper zuckte bei jeder neuen Art, wie Alex ihre Lippen verwöhnte.
    Er nahm seine Hände von ihrem Po und öffnete den schmalen Gürtel ihrer schwarzen Hose. Sie ließ alles geschehen. Dann streifte er langsam ihre Hose nach unten.
    »Warte«, sagte sie und schlüpfte aus ihrer Hose, die hohen Schuhe ließ sie an.
    Nun knöpfte er ihre Bluse auf. Er streifte sie ihr ab.
    Lily stand nun nur noch in schneeweißer Spitzenunterwäsche vor ihm und in ihren hohen Schuhen.
    »Was ich sehe, lässt mich so heiß auf dich werden«, sagte Alex.
    Lily zog ihm das dunkelbraune Sakko aus und öffnete den breiten Gürtel seiner Anzughose. In wenigen Sekunden hatte er Schuhe und Hose ausgezogen.
    Alex hatte nun nur noch eine enge schwarze Hipster an und sein beiges Hemd.
    Er drückte sich wieder an sie. Sie konnte seinen Penis spüren, wie er sich hart gegen ihren Unterleib drückte. Sie öffnete die Knöpfe des Hemds, zog es ihm aus und warf es nach hinten auf die Bühne. Dabei ließ er sie immer den Druck spüren, der von seinem Penis ausging. Er wollte sie nicht mehr loslassen. Alex drückte sie mit ein paar kleinen auffordernden Schritten nach hinten an die Bühnenmauer. Lily dachte, wenn sie darauf träfe, würde es ihr wehtun. Doch die Mauer bestand aus einer Art Kunstharz und ihr Rücken sandte keinen Schmerz an ihr Gehirn. Sie drückte ihre Hände auf seine rasierte, muskulöse Brust.
    Alex drückte sie gegen die Mauer und verließ dann ihre Lippen. Er zog ihr noch den BH aus. Nun stand sie fast nackt vor ihm. Nur ihre hohen Schuhe hatte sie noch an.
    Alex küsste ihren Hals. Ihr Körper war so erregt, ihre Vagina tropfte vor Lust. Dann küsste er ihre Brüste. Sie zuckte bei den zarten Küssen, die er darüber gleiten ließ. Er begab sich in die Knie und küsste ihren Bauchnabel und ihren Bauch. Mit seinen Zähnen zog er ihr langsam das feuchte Höschen aus. Als es auf den Boden rutschte, stieg sie heraus. Er küsste ihre glatt rasierte Scham. Seine Lippen auf ihrer Haut brachten sie derart in Erregung, dass sie laut aufstöhnte. Sie konnte nicht mehr leise sein.
    »Oh, Alex, nimm mich !«
    Er hörte nicht sofort auf ihr Flehen. Er küsste die zarte Haut ihrer Innenschenkel, dann wieder ihre Scham. Die Minuten wurden zu Stunden. Ihr Körper explodierte. Sie hatte einen Orgasmus.
    »Oh«, stöhnte sie.
    »Bist du nun bereit für mehr ?«
    »Ja«, hauchte sie schon leicht erschöpft.
    Alex streifte sich seine Hipster ab.
    Lily dachte kurz an die Pille, die sie immer noch nahm. Macht der Gewohnheit. Nach dem Abend gestern und dem Erlebnis hier und jetzt,

Weitere Kostenlose Bücher