Lovers (German Edition)
stockt.
Audrey lächelt und streckt die Hand nach mir aus. “Komm, gesell dich zu uns, Bettina.”
“Ich … was ist … Ich verstehe nicht.”
Aber natürlich verstehe ich. Das ist nur im Moment noch zu viel für mich, um es zu begreifen. Meine größte Fantasie ist völlig überraschend wahr geworden, und ich weiß verdammt noch mal nicht, was ich damit tun soll.
Aber die beiden wissen es.
“Wir wollen dich damit nicht überrollen”, sagt Jack. Seine Stimme ist wieder so leise und ein bisschen kratzig. “Wir wollen nur … mit dir zusammen sein. Willst du uns, Bettina?”
Ich schlucke hart. Das Laken bedeckt seinen Schoß, aber seine nackte Brust besteht aus festen, schlanken Muskeln und gebräunter Haut. In der Mitte ist sie bedeckt mit ein paar dunklen Härchen, die bis zu seinem Nabel eine schmale Linie bilden. Mir läuft quasi das Wasser im Mund zusammen. Und neben ihm ist Audrey, ganz die Verführung in Person, goldene Haut und dunkle Haare, die über ihre Schultern nach vorne fallen und einen Teil ihrer vollen Brust enthüllen. Ihre Nippel sind genauso dunkel wie seine, sie haben fast dieselbe Färbung. Meine Muschi zieht sich heftig zusammen.
“Ja”, flüstere ich.
Daraufhin lächelt Jack. Audrey ebenfalls. Aber ich bin wie erstarrt. Ich will das hier so sehr, dass ich nicht atmen kann, geschweige denn mich bewegen.
“Ich helfe dir”, sagt Audrey. Sie erhebt sich vom Bett.
Sie kommt zu mir und zieht mir das Shirt über den Kopf. Sie öffnet meinen bunten Folklorerock und zieht ihn nach unten. Ich bin etwas befangen, aber dann nähert sich auch Jack. Er sitzt auf der Bettkante und fährt mit den Fingern über meinen Bauch. Das Verlangen ist wie ein Messer, es schneidet tief in mich, und es fühlt sich an, als würde das Verlangen wie Blut aus mir herausquellen. Es strömt förmlich aus meinen Poren, meinem Verstand. Meinen Brüsten. Und meine Muschi ist so nass wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Als ich auf Jacks Hand blicke, kann ich sehen, dass sein Schwanz bereits erigiert zwischen seinen Beinen hervorragt. Und er ist genauso schön wie alles andere an ihm. Ein langer, harter Schaft. Perfekt geformt, und die Spitze dunkel und geschwollen.
Ihre Hände sind überall, als sie mir den BH abstreifen und mein Baumwollhöschen an den Beinen runterziehen. Es fühlt sich so richtig an, nackt zu sein; genau das brauche ich jetzt. Ich will nackt sein. Berührt werden. Ich zittere so heftig, dass ich mich kaum auf den Beinen halten kann.
“Komm, Baby. Leg dich aufs Bett”, sagt Audrey. Sie nimmt meine Hand.
Jacks Hände ruhen auf meinen Hüften, und ich will mich auf die Bettkante setzen. Ich bin unsicher, was ich jetzt tun soll. Aber er hilft mir und zieht mich auf die Matratze. Sanft schiebt er mich nach hinten, bis ich auf den Kissen liege.
“Wir wissen, dass es für dich das erste Mal ist”, sagt Audrey.
Jack nickt. “Lehn dich einfach entspannt zurück. Wir kümmern uns um alles.”
Ich stöhne leise.
Ja. Oh Gott, ja. Macht alles … alles!
Meine Nippel sind schon jetzt so verdammt hart, dass es wehtut. Und als Audrey mit den Fingern darüberstreicht, fühlt es sich für mich an, als würde ich mich an ihr verbrennen. Aber es ist so gut! Ich komme ihren Händen entgegen, weil ich mehr von ihr will. Aber zugleich passiert noch so viel mehr, dass es mir schwerfällt, alles gleichzeitig zu bemerken. Mein Körper ist von dieser Empfindung vollends beseelt, als Audrey sich vorbeugt und meinen Nippel in ihren heißen, feuchten Mund nimmt. Sie saugt an mir. Und Jack streichelt mich einfach nur: den Bauch, die Oberschenkel. Seine Hände sind warm und fühlen sich unbeschreiblich gut an. Meine Möse pocht, sie schmerzt und ist klatschnass. Die Lust flirrt über meinen Körper hinweg und bohrt sich tief in mich hinein.
Bitte, jemand soll mich ficken …
Es ist mir egal, wer von beiden es macht. Ich brauche es nur unbedingt, ich will einen von ihnen in mir spüren, damit ich endlich begreife, dass das hier wirklich passiert.
Audrey massiert noch immer meine Nippel, sie geht zwischen beiden hin und her, und meine Hände sind in ihren dunklen, seidigen Haaren vergraben. Ich halte sie an ihren Spitzen fest.
Ich höre Jacks Flüstern. “Du bist schön, Bettina. Deine Haut ist wie Seide.” Seine Hände erkunden meinen Körper. “Komm, Bettina. Öffne dich mir. Ja, genau so.”
Dann schieben seine Hände sanft meine Schenkel auseinander, und ich öffne sie bereitwillig für ihn. Nichts in
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