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Lovers (German Edition)

Lovers (German Edition)

Titel: Lovers (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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erwarten, hebe mich ihm entgegen und spüre seine Erektion an meinem Oberschenkel. Er legt mich auf den Rücken und bedeckt meinen Körper mit seinem. Und das allein ist so verdammt gut – seine samtige Haut auf meiner, sein Schwanz drückt sich hart gegen meinen Bauch. Und sein Duft! Er riecht nach frischer Wäsche, nach männlicher Haut und unterschwellig nach seiner eigenen Lust.
    “Ich will dich umdrehen. Dich von hinten nehmen”, sagt Jack. “Magst du es, so genommen zu werden, Bettina?”
    “Ja …”
    Ich würde alles tun, was er von mir verlangt. Solange ich ihn nur in mir spüren darf. Ich spreize die Beine weiter.
    “Hm, ja”, sagt er.
    Dann legt er seine großen Hände um mich und dreht mich einfach auf den Bauch, als würde ich nichts wiegen. Und ich liebe schon allein dieses Gefühl, einfach von ihm umgedreht zu werden. Ich liebe es, aufzublicken und Audrey neben uns zu sehen, die uns beobachtet. Ihre blauen Augen funkeln, die Hand hat sie zwischen den Beinen vergraben. Ihr Gesicht und die Brüste sind gerötet. Sie ist so schön.
    “Komm schon, Jack. Tu’s einfach.” Sie ist außer Atem.
    Jack zieht meine Hüften hoch, bis ich vor ihm knie, und dann schiebt er meine Haare beiseite. Er beugt sich zu mir vor und küsst mich auf den Nacken. Ich erschauere. Die Vorfreude ist wie ein heftiges Aphrodisiakum für mich. Die Wärme seines Körpers drängt gegen meinen. Dann teilen seine Finger meine Schamlippen, und ich spüre seinen Schwanz, der an der Öffnung meines Körpers verharrt. Ich dränge mich ihm entgegen, und er lacht leise. Wieder spüre ich seine Finger, die meine Scham streicheln. Er streichelt einfach nur. Eine köstliche Qual. Aber ich will ihn. Sofort.
    “Jetzt hör auf, uns auf die Folter zu spannen, Jack”, tadelt Audrey ihn, und ich stöhne zustimmend. “Siehst du? So bringst du uns beide noch um. Los jetzt, Jack. Ich will sehen, wie du dich in sie rammst.”
    Erneut lacht er leise. Dann drückt die geschwollene Spitze seines Schwengels in mich, und ich schnappe überrascht nach Luft. Er ist groß. Normalerweise mag ich das nicht. Aber jetzt bin ich so erregt, so klatschnass, dass ich bereit bin, alles hinzunehmen. Und jetzt will ich nur ihn, wie ich noch nie etwas in meinem Leben gewollt habe.
    “Jack, bitte”, flehe ich.
    “Sag mir, was du willst, Bettina.”
    “Jack …”
    “Sag schon.”
    “Ich will, dass du mich vögelst. Tu es einfach. Ich will es hart. Bitte.”
    “Oh ja”, stöhnt er. “Du bist perfekt, Mädel. Mein wunderschönes Mädchen. Los, komm mir entgegen. Nimm mich tief in dich auf. Ja, genau so.”
    Ich befolge seine Anweisung, schiebe mich nach hinten, öffne mich ihm. Meine Muschi nimmt seinen Schwanz tief in sich auf, und die Lust schlägt über mir zusammen. Meine Knie werden weich, aber Jacks starke Arme umschlingen meine Taille. Er hält mich fest an sich gedrückt und rammt seinen Schwengel tief in mich hinein.
    “Jack!”
    “Oh, das ist so geil”, murmelt Audrey.
    Ich schaue sie ein. Ihre Finger, die sie tief in ihrer Muschi vergraben hat, bewegen sich auf und ab, und Jack beginnt jetzt, langsam in mich zu stoßen. Sie konzentriert sich ganz auf uns beide und beobachtet, wie Jack in mich pumpt. Die leise Röte um ihre Brüste vertieft sich, und ihre Nippel sind nur zwei dunkle Punkte. Ich will sie berühren, will sie tief in meinen Mund saugen. Aber ich bin von der Lust, die Jacks Schwanz in meiner Möse weckt, wie paralysiert. Selbst der Gedanke daran bringt mich dem Höhepunkt näher. Und dabei auch noch Audrey zusehen zu dürfen, wie sie es sich mit der Hand besorgt, ist so unglaublich erotisch, dass ich alles noch intensiver empfinde.
    Als Jack nach vorne greift und mit meiner Klit spielt, bohrt sich die Lust erneut schmerzlich in mich, und ich muss die Augen schließen und alles andere verbannen. Ich spüre nur noch seinen Schwanz tief in mir und seine geschickten Finger, die meine Klit bearbeiten.
    Ich will ewig von ihm so gevögelt werden, aber ich weiß, dass ich mich nicht mehr lange bremsen kann. Ich reiße die Augen auf, und Audrey hat inzwischen ihre Beine weit geöffnet. Ihre Möse liegt offen vor mir, so rosig und nass, während sie die Finger tief hineinschiebt und ihren eigenen Stößen entgegenkommt. Und derweil ist Jack in mir hart und unnachgiebig, er dringt immer tiefer vor.
    “Komm, Bettina. Ich weiß doch, dass du es willst”, keucht er. “Ich spüre es ganz genau. Du bist so verdammt feucht, so eng. Komm. Und dann

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