Lovers (German Edition)

mir denkt auch nur eine Sekunde darüber nach, mich ihm zu verweigern. Ich fühle mich schamlos. Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich mich schön, weil Jack mich so genannt hat. Komisch, dass ich ausgerechnet ihm glaube, aber so ist es. Mir ist alles andere egal, denn er findet mich schön. Das und mein Verlangen, das sich tief in meinen Leib brennt. Mehr zählt nicht.
    Seine Hände gleiten an der Innenseite meiner Schenkel hinauf, und ich hebe leicht den Kopf, um ihm zuzusehen. Ich ertappe ihn dabei, wie er mich beobachtet. Seine grünen Augen mustern mein Gesicht. Sein Mund ist so voll und entspannt, seine Lust lässt seine Gesichtszüge weicher wirken. Er leckt sich über die Lippen, und die Sehnsucht durchzuckt mich mit neuer Wucht.
    Er spricht mit mir. Ganz leise und langsam strömen die Worte über seine Lippen, wie Wasser oder Satin. “Ich werde dich jetzt mit dem Mund befriedigen, Bettina. Ich kann es kaum erwarten, dich auf meiner Zunge zu spüren. Dich zu schmecken. Ich wette, du schmeckst zuckersüß.”
    Ich stöhne, weil ich kein Wort über die Lippen bringe.
    Er lächelt und fährt mit einer Fingerspitze über meinen Schamhügel. Ich winde mich unter seiner Berührung.
    Audrey hebt den Kopf und küsst mich auf die Wange, den Mund. “Oh Baby. Das wird dir gefallen.”
    Sie rutscht beiseite, bis sie neben mir liegt. Ihr nackter Körper drückt sich gegen meine Taille, und sie legt ein Bein über meins. Ihre feuchte Möse reibt sich an meinem Oberschenkel. Sie fühlt sich wie feuchter Samt an, und ich will sie berühren. Ich will meine Finger tief in ihr heißes und zuckendes Loch stopfen, aber ich kann mich nicht bewegen.
    “Küss mich, Bettina”, sagt sie. Ihr Mund legt sich auf meinen.
    Schon ist ihre Zunge in meinen Mund geschlüpft und umspielt meine Zunge. Sie schmeckt süß, sie ist fordernd und brav zugleich, ihre Lippen voll und weich. Wunderbar. Und als sie mich heftiger küsst, lässt Jack seine Finger über meine nasse Spalte gleiten. Ich stöhne in Audreys Mund.
    “Wunderbar”, murmelt Jack. “Küss sie einfach weiter, Aud. Mach genauso weiter …”
    Dann streicheln seine Finger wieder meine Schamlippen. Sie öffnen mich, halten mich offen. Und ich kann nicht glauben, wie es sich anfühlt. Audreys feuchter Mund auf meinem, ihre Zunge schiebt sich in mich, und Jacks Finger gleiten zugleich über meine Möse. Alles ist so nass und rutschig wie der Ozean, der draußen an den Strand brandet. Wie die Lust, die wie eine dampfende Flut durch meinen Körper strömt. Und als Jack endlich die Finger in mich rammt, hebe ich fast vom Bett ab. Nur Audreys Gewicht an meiner Seite hält mich nieder.
    Ein leises Lachen von Jack. Dann spüre ich seinen warmen Atem zwischen meinen Beinen. Ich spanne mich an und warte, und als seine Zunge gegen meine harte Klit schnellt, stöhnt Audrey auf. Sie hebt den Kopf, beißt sich auf die Lippen. Ihre weißen Zähne graben sich tief in diese volle, rote Unterlippe. Ich hebe meinen Kopf und kann sehen, dass Jack seine Finger in ihre Muschi gestoßen hat und sie massiert, während er mich leckt. Ich lasse mich zurück aufs Bett fallen. Ich bin vor Lust fast außer mir. Das ist für mich der absolute Overkill: Jacks heiße Zunge leckt meine Klit, Audrey reibt sich an meinem Oberschenkel und zugleich spüre ich seine Hand, die sich in ihr bewegt.
    Ich kann nicht länger still daliegen und es einfach hinnehmen. Ich strecke die Hand aus und umfasse eine von Audreys vollen Brüsten, taste nach ihrem Nippel. Dann nehme ich die geschwollene Brustspitze zwischen die Finger und ziehe daran. Sie schließt die Augen und stöhnt. Ich weiß, das gefällt ihr, wenn jemand mit ihren Nippeln grob spielt. Ich kneife, und sie stöhnt auf, ein kehliger Laut. Und die ganze Zeit ist Jacks Mund auf mir. Er leckt mich langsam und mit Bedacht. Quält meine Möse mit diesem lustvollen Gefühl. Und es ist einfach zu gut, zu herrlich. Fast mehr als ich ertragen kann.
    Aber ich werde es ertragen. Und ich will mehr.
    Ich hebe meine Hüften Jacks Mund entgegen.
    “Bitte, Jack.”
    “Deine Muschi ist so verdammt nass”, murmelt er und schiebt eine Fingerspitze in mich, bis ich mich winde. “Rosig und nass. Wie eine Blume im Regen.”
    Dann ist sein Mund wieder da, und seine Zunge gleitet über meine Klit. Seine Finger rammen sich tief in mich, bearbeiten mich mit heftigen Stößen. Er fickt mich mit den Fingern. Meine Hüften kreisen und kommen ihm rhythmisch entgegen. Audrey reibt sich