Lovers (German Edition)
von meinem Körper Besitz ergriffen. Und als der Höhepunkt mich mit voller Wucht trifft, scheint mein Körper zu explodieren. Ich brenne, ich verrauche, diese Lust ist so unbeschreiblich. Ich bin blind, und mein Körper zuckt. Mein Schoß, mein Unterleib und meine Hände auf seinen breiten Schultern.
“Jack! Oh, oh …”
Schließlich ist es vorbei, aber ich zittere noch immer. Er zieht sich zurück. Sein Gesicht ist von meiner Nässe feucht, und ich spüre, wie mein Saft an der Innenseite meiner Oberschenkel hinab rinnt. Ich glaube, so nass bin ich noch nie in meinem Leben gewesen. Aber ich bin noch nicht fertig. Und Jack, Gott sei Dank, auch noch nicht.
Er schiebt mich aufs Bett. Ich liege auf dem Rücken, und rasch entledigt er sich seiner Badehose. Sein Schwanz ist so schön, hart und golden. Die Eichel ist dunkler und prall. Mir läuft das Wasser quasi im Mund zusammen. Er kniet vor mir auf dem Bett, seine Hand streichelt meine Schenkel. Ich schwöre, selbst diese Berührung verursacht winzige orgastische Zuckungen, die über meine Haut rinnen oder direkt darunter. Und in der anderen Hand hält er mein gebatiktes Bikinihöschen.
“Du schmeckst so gut, dass ich gar nicht genug von dir kriegen kann.”
Er hält mein Höschen an sein Gesicht und atmet tief ein. Ich weiß nicht, warum mich das so erregt, aber genau das tut es. Vielleicht, weil ich noch immer ein hilfloses, zitterndes Wrack bin, das auf dem Bett liegt und unfähig ist, sich zu bewegen. Noch immer rauscht mein Orgasmus durch meinen Körper.
“Jack, ich brauche dich”, sage ich, und meine Stimme klingt ein bisschen weinerlich.
“Und ich brauche dich, du schönes Mädchen.”
Er senkt die Hand, in der er noch immer mein Bikinihöschen hält, und reibt damit seinen Schwanz. Meine Muschi zieht sich heftig zusammen. Und dann beginnt er, langsam in seine Faust mit dem Höschen zu stoßen, und fast ist es für mich so, als würde er mich ficken. Ihm dabei zuzusehen ist so verdammt heiß. Sein harter Schwanz, die Spitze glänzt von seinem Lusttropfen. Seine Bauchmuskeln bewegen sich, während er mein Höschen fickt, und ich genieße seinen Anblick.
“Verdammt, Bettina”, stöhnt er. Aber ich kann den Blick nicht von seinem schönen Schwengel lassen. “Willst du, dass ich dich vögle?”
“Ja.”
“Sag es. Sag mir, was du willst.”
Ich lecke mit der Zunge über meine trockenen Lippen. Mein Körper brennt vor Verlangen. “Ich will, dass du mich vögelst, Jack. Ja … Aber das hier ist so gut.”
Er lacht leise, und dann wirft er den Kopf in den Nacken und stößt noch ein paarmal heftig in seine Faust, die sich fester um seinen Schwanz schließt. “Du bist so verdammt geil. Deine goldenen Haare sind wunderschön. Deine Haut. Himmel, deine Haut, Bettina! Ich würde sofort in deinen Badeanzug kommen, wenn ich dich nicht unbedingt vögeln wollte.”
“Oh …”
Dann ist er auf mir, und von irgendwo hat er plötzlich ein Kondom zur Hand. Ist mir egal, woher das kommt. Für mich zählt nur, dass er es gar nicht schnell genug überstreifen kann. Ich muss ihn in mir spüren. Ich muss!
Schließlich ist es geschafft, und das Latex glänzt auf seinem harten Schwanz. Ich öffne für ihn die Beine.
“Willst du es etwa so, Baby? Genau so?” Er kniet wieder vor mir, drängt sich zwischen meine Beine und schiebt sie mit seinen großen Händen weiter auseinander. Er legt meine Oberschenkel über seine.
“Ja. Ich will nur … Ich kann nicht länger warten. Bitte, Jack. Tu es einfach.”
“Ah, das liebe ich so an dir”, sagt er. “Dass du im Bett so draufgängerisch bist.”
Ich beiße mir in die Unterlippe und streiche mir die Haare aus den Augen. “Jack …”
“Sag es. Ich will hören, wie du mir sagst, dass du von mir gevögelt werden willst. Ich muss es aus deinem Mund hören, Bettina.”
Sein Schwanz ruht an der Öffnung meines Körpers. Ich spüre die glatte Latexhülle zwischen meinen Schamlippen. Sie verharrt direkt vor meiner nassen, schmerzenden Möse.
“Ich will, dass du mich vögelst”, sage ich schließlich. Leise. Atemlos.
“Ah, das ist so wunderbar, Baby.”
Er legt einen Arm um meinen Nacken und zieht mich nach oben, bis ich fast aufrecht sitze. Mit der anderen Hand öffnet er meine Schamlippen weit, und dann gleitet er einfach in mich hinein.
“Oh!”
Die Lust durchschneidet mich. Sie rinnt bis in meine Gliedmaßen, meinen Schoß und meine Brüste. Sie überrollt mich. Verlangen. Es ist, als habe mich jemand
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