Lovers (German Edition)
nachdenken, wie sehr ich mich den ganzen Tag danach gesehnt habe, diese Worte zu hören.
Wieder nähert er sich ein Stück, und ich bin unfähig, mich zu bewegen, obwohl er noch ein paar Schritte entfernt ist. Ich spüre seine Wärme, die schiere Größe seines Körpers. Schon bevor er mich berührt … Meine Haut ist von der Abendluft etwas ausgekühlt, aber als er die Arme um mich legt, dringt die Hitze seines Körpers direkt durch unsere T-Shirts.
Er schnuppert an meinen Haaren, und ich schmelze förmlich dahin, wie die Heldin eines Liebesromans. Aber ich kann einfach nicht anders. Selbst wenn ich es wollte.
“Nimm mich mit ins Haus”, sagt er. “Ich habe vorhin gemeint, was ich gesagt habe. Und ich kann nicht länger warten.”
Er legt einen Arm um mich, öffnet die Tür und schiebt mich in das Cottage. Während wir gehen, beginnt er, mich zu entkleiden und drängt mich rückwärts, bis ich nackt aufs Bett falle. Dort schaltet er die Lampe neben dem Bett an, und nun darf ich beobachten, wie er seine Sachen abstreift und nacheinander diese verlockenden, harten Muskeln unter goldener Haut enthüllt werden. Und schließlich auch sein Schwanz. Er ist hart und wunderschön. Ich setze mich auf, beuge mich vor und packe seine Hüften. Im nächsten Augenblick habe ich die Lippen um seine geschwollene Eichel geschlossen.
“Oh, Bettina …” Er seufzt. “Das ist perfekt, Baby.”
Er schmeckt so, wie er duftet. Sauber nach frischer Wäsche, gemischt mit einer dezenten Moschusnote. Ich nehme ihn in den Mund und versuche, ihn tief in mich aufzunehmen. Meine Augen werden etwas feucht. Aber das ist mir egal. Ich will ihn einfach in mir haben, ich will ihm Lust bereiten und meinen Körper irgendwie mit seinem erfüllen.
Mit den Händen packe ich seinen muskulösen Hintern und ziehe ihn zu mir heran. Ich kann seinen keuchenden Atem hören und sein leises Stöhnen. Und ich werde immer nasser. Meine Muschi schwillt vor Verlangen an.
Bald, bald! Im Moment genügt es mir vollauf, ihn so zu verwöhnen.
Jacks Hände liegen auf meinen Haaren, doch er ist ganz sanft. Er ist nicht einer von den Männern, die dir den Schwanz tief in den Hals rammen und dich damit ersticken. Nein, ich kann es ganz so machen, wie ich es mag. Mein Tempo bestimmen. Auch wenn mein Kiefer davon schmerzt und ich kaum mehr Luft bekomme.
“Scheiße, ist das gut”, murmelt Jack. Seine Finger krallen sich in meine Haare, er pumpt langsam mit den Hüften, ganz genüsslich und sinnlich. “Ich will aber nicht so kommen, hörst du? Ich will dich vögeln, Baby. Ich brauche dich. Ich will in deiner geilen kleinen Möse sein. Sofort.”
Er schiebt mich aufs Bett, und sein Schwanz schlüpft aus meinem Mund. Ich hätte mich zurückgewiesen gefühlt, wenn er nicht im nächsten Moment über mir gewesen wäre und meine Beine gespreizt hätte. Er hat ein Kondom in der Hand und rollt es hastig ab. Dann drückt er meine Knie nach oben, bis meine Weiblichkeit sich ihm weit geöffnet darbietet.
“Ich liebe es, dich so zu sehen. Dein unschuldiges Gesicht, und dazu deine nasse Muschi. Gott, was tust du nur mit mir, Süße!”
Mein Körper bebt. Seine tiefe Stimme, vor allem aber seine Worte lassen mich förmlich dahinschmelzen, und mein Schoß brennt vor flüssiger Hitze.
“Komm, Jack. Vögel mich so, wie du es vorhin angekündigt hast.”
“Das werde ich.” Er lächelt. Sein Gesicht ist vor Verlangen wie zerrissen und zugleich völlig entspannt.
Wenn er so ist, ist er fast zu schön. Er sieht aus, als wollte er in diesem Moment einfach entzweibrechen. Ich kann nicht glauben, dass er meinetwegen so aussieht. Das fühlt sich herrlich an. Mächtig.
Er hält mich mit einer Hand an der Schulter in die Matratze gedrückt, und es tut beinahe weh. Mit der anderen Hand hält er ein Knie runter, das fast meine Brust berührt. Aber ich liebe es so sehr, ganz seinen Händen ausgeliefert zu sein.
“Tu es einfach, Jack”, flehe ich.
Er beobachtet mich. Sein Blick bleibt auf mein Gesicht gerichtet, als er die Spitze seines Schwengels in mich hineinschiebt.
“Oh … ja, Jack.”
Die Lust ist wie Wasser, das mich erfüllt, und ich spüre, wie ich noch mehr anschwelle.
Er schiebt sich langsam in mich hinein, bis er tief in mir ist. Er hält mein Gesicht in der Hand, sein Griff ist erbarmungslos. Seine Augen blitzen hungrig.
“Bettina”, keucht er. “Ich muss dich jetzt wirklich ficken. Okay? Ich meine, dass ich dich so hart ficken muss, wie ich kann.”
“Ja,
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