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Lovers (German Edition)

Lovers (German Edition)

Titel: Lovers (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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bitte. Mach es, Jack. Ich will es auch.”
    Das stimmt. Ich brauche dieses Gefühl, von ihm in Besitz genommen zu werden. Ich will mich ganz darin verlieren.
    Er beginnt mit einem harten, hektischen Rhythmus. Seine Hüften pressen sich an mich, und ich werde von seinem Schwanz immer wieder aufgespießt. Er treibt die Lust in mich, zwingt sie meinem Körper auf. Und über mir ist sein Gesicht vor Lust verzerrt, doch es ist noch immer wunderschön. Schöner als je zuvor.
    Ich bin schon wieder an dieser scharfen Klippe, ich warte und warte, als er zwischen uns greift und meine Klit kneift. Im nächsten Augenblick komme ich, und ich keuche, ich winde mich unter ihm. Das Gefühl geht mir durch und durch. Meine Möse zieht sich krampfhaft um seinen Schwengel zusammen, den er erbarmungslos in mich rammt. Mein Höhepunkt ist heftig und wie eine scharfe Klinge. Viel zu schnell ist es vorbei.
    Aber er vögelt mich immer noch mit herrlich langen Stößen.
    “Ich liebe es, wenn du kommst, Baby”, stößt er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. “Ich will dich noch mal kommen sehen.”
    “Gott, Jack. Ich … nein … ich weiß nicht, ob ich das kann.”
    Er verharrt in der Bewegung. Sein Atem kommt in abgehackten Stößen.
    “Hast du einen Vibrator hier?”
    “Ja.”
    “Wo ist er?”
    “Im Nachttisch.”
    Er schmunzelt. “Braves Mädchen.”
    Er zieht den Schwanz aus mir raus und greift in die Nachttischschublade, wo er meinen Vibrator findet. Er hält den Plastikpimmel hoch und erkundet ihn mit der Hand. Seine Fingerspitzen berühren die Noppen und Rippen. “Sehr schön. Dreh dich um.”
    Ich tue, was er mir befiehlt. So ganz genau weiß ich nicht, was er vorhat. Nicht, dass das wichtig wäre. Mein Körper brennt schon wieder, wenn ich nur darüber nachdenke.
    “Und jetzt spreiz diese wunderschönen Beine für mich. Ja, genau so. Gott, dein Arsch ist prächtig. Perfekt.”
    Er streichelt mich mit der freien Hand, und ich erbebe. Als seine Hand tiefer gleitet und meine Schamlippen streift, stöhne ich auf.
    “Du willst es doch noch, oder? Du willst mehr.”
    “Ja, Jack.”
    Ich komme ihm entgegen, damit er sieht, wie sehr ich es will.
    Er schlingt einen Arm um mich, wie er es auch gemacht hat, als er mich das erste Mal gevögelt hat. Dann zieht er meinen Körper näher, und sein Schwanz gleitet einfach so in mich hinein.
    “Oh Gott.”
    “Was ist, Baby?”
    “Es ist nur … Du fühlst dich so gut an.”
    Es wird sogar noch besser, als er den Vibrator zwischen meine Schenkel schiebt, ihn einschaltet und gegen meine Klit drückt.
    “Oh …”
    Er beginnt wieder, mich zu ficken. Seine Lenden bewegen sich, und er treibt seinen Kolben tief in meine Möse. Ich liebe es, wie tief er in dieser Stellung in mich eindringt, als treffe er direkt auf das Zentrum meines bebenden Körpers. Die Lust ist wie eine Welle, die ansteigt und wieder abfällt. Sein stoßender Schwanz und der Vibrator sind fast mehr als ich ertragen kann. Ich werde von diesen Empfindungen schier überrollt. Aber genau das will ich ja.
    Er beugt sich vor und beißt mich in den Nacken. Gerade so heftig, dass ich mich frage, ob er wohl Bissspuren hinterlässt. Aber mir gefällt der Gedanke, dass er mich markiert.
    Er macht mich zu seinem Geschöpf.
    Nicht denken. Nicht jetzt!
    Nein, jetzt will ich mich ganz dem Verlangen hingeben. Mich ihm hingeben.
    Er bewegt sich schneller, sein Atem ist heiß und keuchend an meinem Ohr, und sein Schwanz rammt sich tief in mich hinein. Immer und immer wieder. Und der Vibrator brummt an meiner Klit, die mit jeder Sekunde noch härter und größer wird.
    “Oh, Baby, ich komme gleich. Komm mit mir!”
    Er spannt sich an und rammt sich tief in mich hinein, härter und immer schneller treibt er sich in mich. Und ich halte es nicht länger aus. Ich komme, zittere unter ihm und mit ihm. Wir stöhnen, keuchen und erschauern. Meine Möse zieht sich zusammen, ich spüre seinen Schwanz in mir pulsieren, und die Hitze seines Samens spüre ich sogar durch das Kondom.
    Das alles ist einfach nur wunderbar.
    Schließlich ist es vorbei. Wir bleiben, wo wir sind, verharren einfach für ein paar Sekunden. Ich liebe es, seinen großen Körper zu spüren, der sich an meinen drückt. Sein Herzschlag gegen meinen Rücken. Ich liebe auch seinen Geruch, besonders nach dem Sex. Dieses seidenweiche Gefühl von seinem Schweiß auf meiner Haut.
    Ich liebe …
    Oh mein Gott, tu das nicht!
    Mein Herz hämmert in der Brust, und nicht nur vom

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