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Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)

Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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seine Hüfte, um seinen Schaft an ihr zu reiben. Carrie schlang ihre Beine um ihn, und sie kamen sich damit noch näher. Der Stoff ihrer Hose rieb über die empfindliche Spitze seines Schafts und ließ ihn wünschen, dass sie beide nackt wären. Wie auf eigenen Befehl begannen seine Hände damit, ihr T-Shirt nach oben zu zerren. Als er nicht weiterkam, half ihm Carrie dabei, es über ihren Kopf zu ziehen.
    Sein Blick glitt über ihren Oberkörper und blieb an dem hauchdünnen BH hängen, der, nass, wie er war, ihre Brüste kaum verdeckte. Auch diese Barriere war ihm noch zu viel, und Sam schob ihn rasch nach oben. Ihre Brüste waren nicht groß, aber perfekt geformt. Besonders hatten es ihm die überraschend dunklen Spitzen angetan, die sich ihm entgegenreckten. Das konnte er nicht ignorieren. Sam rutschte ein Stück herunter und knabberte sachte an Carries Hals. Er legte eine Spur von Küssen abwärts, bis er bei ihren Brüsten ankam. Mit dem Daumen strich er über eine Brustwarze, die sich daraufhin noch fester zusammenzog. Ein Schauer lief sichtbar durch Carries Körper, und sie bog sich ihm auffordernd entgegen.
    Sam folgte ihrem Wunsch und strich mit der Zunge über ihre Brustwarze. Carrie stöhnte auf, und ihre Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken. Erregung schoss durch seinen Körper, und er begann an ihr zu saugen. Sie schmeckte nach Sommerregen und Frau, eine unwiderstehliche Mischung. Schnell fand er heraus, wie weit er gehen musste, um Carrie zum Stöhnen zu bringen. Unruhig bewegte sie sich unter ihm, und er würde sich nicht wundern, wenn sein Rücken bereits blutig wäre. Die Narben würde er allerdings mit Stolz tragen, denn sie bedeuteten, dass er Carrie Genuss verschafft hatte. Auf jeden Fall erstreckte sich ihre kämpferische Art anscheinend auch auf den Sex, eine Tatsache, die ihm unheimlich gefiel. Er mochte es nicht, wenn Frauen passiv unter ihm lagen und erwarteten, dass er die ganze Arbeit machte. Carrie war perfekt für ihn.
    Sachte knabberte er an ihrer Brustspitze, dann fester, als Carrie verlangende Laute von sich gab. Er wechselte die Seite und ließ der zweiten Brustwarze die gleiche Behandlung zuteilwerden. Mit Daumen und Zeigefinger hielt er dabei den Druck an der anderen Spitze aufrecht. Als er spürte, dass Carrie dem Orgasmus immer näher kam, hob er seine Hüfte an und presste seine Erektion dann wieder zwischen ihre Beine. Durch die Hose konnte er ihre Feuchtigkeit und die Konturen ihrer Schamlippen spüren. Er konzentrierte seine Bewegungen auf ihre Klitoris und schabte gleichzeitig mit den Zähnen über ihre Brustspitze.
    Mit einem atemlosen Schrei erreichte Carrie den Höhepunkt. An seinem Schaft konnte er ihre Zuckungen spüren, ihr Herz raste unter seiner Hand. Liebevoll leckte er noch einmal über ihre Brustspitze, dann schob er sich auf ihr nach oben, bis sein Penis die weiche Haut ihres Bauches berührte. Nun überließ er sich seinem eigenen Orgasmus. Erschöpft lag er danach auf Carrie, und seine Augen schlossen sich. Es fühlte sich so gut an, ihre Haut an seiner zu spüren, ihren Atem, der über seinen Hals strich.
    Zögernd berührte ihre Hand seine Schulter. »Sam?«
    »Hmhm?«
    »Musstest du nicht los?«
    Schlagartig öffneten sich seine Augen, und er stemmte sich hoch. Verdammt, wie hatte er das vergessen können? Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber sicher mehr als die dreißig Minuten, die er seinem Deputy genannt hatte. Sein Blick fiel auf Carrie, die aussah, als wäre sie gerade ausgiebig geliebt worden. Automatisch senkte er den Kopf und küsste ihre roten Lippen. Sofort verlor er sich in ihrer Weichheit und drang in ihren Mund ein. Carrie gab einen Laut von sich, der zwischen Zufriedenheit und Hunger lag, und Sam vertiefte den Kuss. Erst als ihm wieder einfiel, dass er eigentlich woanders sein müsste, riss er sich schließlich los.
    »Du bist äußerst gefährlich.«
    Irritiert blickte Carrie zu ihm auf. »Wie kommst du denn darauf?«
    Sam strich mit den Fingern an ihrem Hals entlang. »Du lässt mich alles andere vergessen.«
    Ihre Miene wurde weicher. »Dito.«
    Als er sich gerade wieder vorbeugte, wurde ihm klar, dass er jetzt sofort gehen musste, wenn er nicht für immer hierbleiben wollte. Rasch löste er sich von Carrie und stand auf. Er schnitt eine Grimasse, als er den feuchten Fleck auf Carries Bauch sah. Auch ihre beiden Hosen waren in Mitleidenschaft gezogen.
    »Tut mir leid, ich konnte mich nicht beherrschen.«
    Carrie blickte

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