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Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)

Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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füllte seinen Mund, und er hatte Mühe, sich zu beherrschen. Es war einfach zu gut, zu viel für seine Sinne. Schwer atmend presste er seine Wange gegen ihren Oberschenkel und versuchte, die Erregung so weit zurückzudrängen, dass er nicht zu früh kam. Sein Schaft pochte schmerzhaft, die harte Länge war zwischen seinem Körper und der Matratze eingeklemmt.
    Woran lag es, dass Carrie ihn immer wieder in einen Jugendlichen verwandelte? Er war inzwischen Mitte dreißig, kein blutiger Anfänger, der noch nie mit einer Frau geschlafen hatte. Doch vermutlich war genau das der Punkt: Für ihn war alles mit Carrie neu und aufregend, und er hatte Angst, es zu vermasseln.
    Carries Finger in seinen Haaren lockerten sich. »He, bist du da unten eingeschlafen?«
    Langsam hob er den Kopf und ließ sie die Erregung in seinen Augen sehen. »Ich genieße es nur. Hast du es eilig?«
    Ein flüchtiges Lächeln glitt über ihr Gesicht. »Um ehrlich zu sein: ja. Ich war kurz davor zu kommen, und dann hast du einfach aufgehört.«
    Sam leckte über ihre Klitoris und wurde mit Carries erregtem Zittern belohnt. »Tut mir leid.«
    Mit einem Stöhnen ließ sie ihren Kopf zurücksinken. »Warum glaube ich dir das nur nicht?«
    Sam lachte leise. »Weil du mich kennst?« Mit den Fingern fuhr er die Innenseite ihrer Schenkel entlang. »Nein, wirklich, ich wollte dich nicht ärgern, ich habe nur versucht, nicht zu früh zu kommen.« Er presste einen Kuss auf ihren Schamhügel. »Aber jetzt, wo ich weiß, dass wir beide das gleiche Problem haben, werde ich dich nicht noch einmal enttäuschen.«
    »Gut.« Carrie öffnete ihre Schenkel weiter, ein eindeutiges Zeichen fortzufahren.
    Sofort folgte er ihrer Bitte und ließ seine Zunge ihren Spalt entlangwandern. Tief versenkte er sie in ihrem Eingang und kostete das Zeichen ihrer Erregung. Sie war so feucht, dass er ohne Probleme in sie eindringen können würde. Doch zuerst würde er sie nach allen Regeln der Kunst verführen. Es gab für ihn nichts anderes mehr als Carrie und die verlangenden Geräusche, die sie von sich gab.
    Sie würde ganz sicher ihren Verstand verlieren, wenn Sam so weitermachte. Und sie genoss jede einzelne Sekunde davon. Eigentlich hatte sie ihn bisher für einen ruhigen, zurückhaltenden Mann gehalten, aber beim Sex ließ er offenbar jede Hemmung fallen. Sehr zu ihrem Vergnügen. Abwechselnd drang seine Zunge in sie ein oder folterte ihre Klitoris, bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Und dann, als würde er es ahnen, hörte er jedes Mal vorher auf. Das war einerseits frustrierend, andererseits aber auch über alle Maßen erregend. Deshalb beschwerte sie sich auch nicht, sondern ließ es einfach geschehen.
    Zu gern würde sie selbst seinen sagenhaften Körper erkunden, doch das würde warten müssen, bis sie richtig fit war. Oder Sam endlich in Reichweite ihrer Hände kam. So konnte sie sich nur in das Bettlaken oder seine Haare krallen und ihn anflehen, sie endlich zu nehmen. Als Strafe dafür saugte er so stark an ihrer Klitoris, dass sie Sterne sah. Dann hob er den Kopf, und die Erregung in seinen Augen, zusammen mit seinen feuchten, geröteten Lippen, schleuderte sie in den Abgrund.
    Es dauerte scheinbar unendlich lange, bis sie etwas außerhalb ihres Körpers wahrnahm. Sam hatte sich über ihr aufgestützt und starrte sie an. Seine Beherrschung schien an einem seidenen Faden zu hängen. Deutlich konnte sie sehen, wie schnell sich sein Brustkorb unter seinen heftigen Atemzügen bewegte. Seine Brustwarzen waren zu kleinen Punkten zusammengezogen. Ihr Blick glitt nach unten, und sie sah, dass an der Spitze seines voll erigierten Penis Feuchtigkeit glitzerte.
    Zu gern wollte sie ihn auf sich, in sich spüren. Doch da gab es ein Problem. »Sag mir bitte, dass du Kondome dabeihast.«
    »Natürlich.« Seine erstickte Antwort war kaum zu verstehen.
    Damit hatte sie nicht gerechnet. Carries Augenbrauen schossen nach oben. »Nimmst du die immer zu einer Rettungsmission mit?«
    Sams Schulter hob sich. »Überbleibsel von der Militärzeit, da hatten wir die immer dabei. Sehr praktisch für Waffen, besonders bei Regen.« Tief atmete er durch. »Bist du sicher, Carrie? Ich möchte dich zu nichts drängen.«
    »Komm zu mir. Und zwar schnell.«
    Schneller, als sie blinzeln konnte, war Sam aufgesprungen, wühlte in dem Erste-Hilfe-Paket auf dem Tisch und kam dann zum Bett zurück. Er kniete sich auf die Bettkante und schob dann das Kondom über seinen Schaft. Er sah zum Anbeißen aus,

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