Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)
ihrem Ohr zu spüren.
»Ich liebe dich, Carrie Bishop.« Leise drangen die rauen Worte in ihr Bewusstsein.
Unsicher, ob es Realität oder ein Traum war, versank Carrie in der wartenden Dunkelheit.
9
Als Sam aufwachte, war es stockdunkel. Während er sich langsam an die Geschehnisse erinnerte, atmete er tief Carries Duft ein. Er hatte es nicht geträumt, sondern lag tatsächlich neben ihr. Seine Hand ruhte allerdings nicht mehr auf ihrem Bauch, sondern war weiter nach unten gerutscht und umfasste ihre Scham. Offenbar schaffte er es selbst im Schlaf nicht, seine Finger von ihr zu lassen. Wie auf eigenen Befehl schob sich ein Finger zwischen ihre Schamlippen und strich über ihre Klitoris. Ein leises Stöhnen drang über Carries Lippen, ihre Hüfte hob sich ihm entgegen. Er spürte, wie feucht sie selbst im Schlaf war. Verdammt, er sollte sie schlafen lassen, sie brauchte ihre Ruhe!
Doch offensichtlich drang dieser gute Vorsatz nicht bis zu seiner Hand durch, die sich wieder selbstständig machte und die Tatsache ausnutzte, dass Carrie ihre Beine etwas geöffnet hatte. Sein Finger umkreiste ihren Eingang und tauchte schließlich darin ein. Sam presste die Zähne zusammen und versuchte, seinen Körper und vor allem sein Gehirn unter Kontrolle zu bringen. Es war wirklich nicht richtig, Carrie zu berühren, während sie schlief. Dummerweise schien Carrie das anders zu sehen, denn erneut bewegte sie sich und öffnete sich ihm damit noch weiter. Ein Laut wie ein Schnurren drang aus ihrer Kehle.
Sams Schaft füllte sich und berührte Carries nackte Haut. Es fühlte sich unglaublich an. Beinahe gegen seinen Willen schob sich seine Hüfte vor, um den Kontakt noch zu vertiefen. Sein Atem ging schneller, und er vergrub sein Gesicht an Carries Schulter, damit sie ihn nicht hörte. Gott, was tat er hier? Sein Daumen strich über ihre Klitoris, während sein Zeigefinger sich tief in ihr versenkte. Wieder bewegte Carrie sich unruhig und presste ihre Scham an seine Hand. Ihr Unterbewusstsein schien genau zu wissen, was sie wollte.
Vorsichtig legte Sam ihr Bein über seines, wodurch er nicht nur besseren Zugang hatte, sondern sich gleichzeitig auch seine Erektion noch fester an sie presste. Tief atmete er durch und versuchte, sich zu beruhigen. Er machte das hier nicht für sich, sondern für Carrie. Ja, genau. Deshalb fühlte sich sein Penis auch an, als würde er gleich explodieren. Sam schob mühsam seine eigenen Gefühle beiseite und konzentrierte sich auf Carrie.
Sie war inzwischen so feucht, dass er mit Leichtigkeit einen zweiten Finger in sie schieben konnte. Mit seinem Arm über ihrem Bein verhinderte er, dass sie sich zu sehr bewegte. Diese erzwungene Stille schien Carries Erregung noch mehr anzufeuern. Sie stöhnte auf, und Sam wusste, dass sie bereits kurz vor dem Höhepunkt stand. Und das war auch gut so, denn er glaubte nicht, dass er noch lange durchhalten würde. Feuchtigkeit sickerte aus der Spitze seines Schafts, seine Hoden zogen sich zusammen.
Etwas rauer als zuvor stieß er in sie, diesmal mit drei Fingern. Sein Daumen rieb weiterhin über ihre Klitoris, die von ihrem nächtlichen Sex sicher noch sensibel war. Schließlich beugte Sam sich über ihre Brust. Er pustete auf die harte Spitze und entlockte Carrie damit einen Schauer. Ohne langes Vorspiel senkte er seinen Mund über die Brustwarze und begann kräftig zu saugen. Carries Finger gruben sich in seine Haare. Alarmiert hielt er inne, doch sie presste ihn nur dichter an sich und gab ihm damit das Zeichen fortzufahren. Mit einem zufriedenen Laut folgte Sam ihrem Wunsch.
Sowie er die ersten Zuckungen an seinen Fingern spürte, biss er sanft in ihre Brustspitze. Mit einem atemlosen Schrei erreichte Carrie den Höhepunkt. Immer wieder tauchte er mit den Fingern in sie ein und genoss es, ihre verlangenden Laute zu hören. Sein Schaft schmerzte vor unterdrücktem Verlangen, aber es wäre nicht richtig, selbst zu kommen, solange Carrie noch schlief. Erschrocken zuckte Sam zusammen, als sich Finger um seinen Penis schlossen. Sein Kopf ruckte hoch, und er sah, dass Carries Augen offen waren. Schweigend wartete er darauf, dass sie ihm Vorwürfe machte, weil er sich nicht hatte beherrschen können.
Ihr Griff wurde fester, und Sam unterdrückte mühsam ein Stöhnen. Er durfte jetzt nicht kommen, auch wenn jede Faser in ihm danach strebte. Aber es war schwierig, sich zurückzuhalten, wenn seine Finger immer noch in ihr ruhten und er spüren konnte, wie sich ihre
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