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Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)

Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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Kälte hat deine Nippel hart werden lassen«, erklärte er flüsternd und strich frech mit einem Fingerknöchel über ihre linke Brust, um ihren festen Nippel zu reizen.
    Die Berührung war so elektrisierend, dass Lucy die Luft wegblieb. Sie fühlte den süßen Schmerz des Verlangens im ganzen Körper, aber ganz besonders zwischen den Beinen. Sie wollte sich abwenden, aber Bram hielt sie an der Schulter zurück. »Nein, geh nicht weg von mir. Ich habe einen Ständer, und den kann man ein klein wenig sehen.«
    Lucy sah nach unten und schloss dann schnell die Augen. Klein war nicht gerade die richtige Beschreibung dafür.
    Bram grinste ihr zu. »Ich bleibe hinter dir.«
    Lucy wollte schon nicken, da sie keine andere Lösung sah, doch da flüsterte er ihr ins Ohr: »Ist sowieso eine meiner Lieblingsstellungen.«
    Sie drehte sich um und ging einfach los; er konnte ihr folgen oder auch nicht. Wäre sie noch eine Sekunde länger stehen geblieben, dann hätte ihr Gesichtsausdruck sie verraten, und jedem innerhalb und außerhalb des Ladens wäre klar gewesen, woran sie gerade dachte.
    Als sie die Kasse erreichte, streifte Brams warmer Atem ihren Nacken und verriet ihr, dass er ihr tatsächlich gefolgt war. Wenn sie nach Hause kamen …
    Bei dem Gedanken hielt sie abrupt inne. Sie war unsicher, wie sie weitermachen sollte. Und genauso unsicher darüber, was er wohl erwarten mochte.
    Brams Arm kam um sie herum, als er nicht nur die Steaks auf den Tresen legte, sondern auch noch zwei große Backkartoffeln und zwei Maiskolben. Sie hatte keine Ahnung, wo er sich die geschnappt hatte, und sie hatte auch nicht vor, ihn danach zu fragen. Ihr würde wahrscheinlich die Stimme den Dienst verweigern, und sie würde nur ein bescheuertes Quieken herausbringen.
    Und dann quiekte sie tatsächlich, als Bram sich an sie lehnte und sie sein steifes Glied in voller Länge an ihrer Kehrseite spürte. Er zeigte auf ein T-Shirt, das an der Wand hing, und bat: »Einmal in XL, bitte.«
    Auf dem Shirt stand wet and wild neben dem Logo einer beliebten Skimarke. Außerdem war es lang genug, um seinen Schritt zu verdecken. Lucy seufzte erleichtert auf. Aus den Augen, nicht ganz aus dem Sinn , aber zumindest sollte sie so in der Lage sein, ihn nicht ständig anzustarren.
    Als sie den Laden wieder verließen, saßen die beiden Frauen, denen sie auf dem Hinweg begegnet waren, am Rand des Kais. Lucy wusste, dass sie warteten, und grollte ihnen beinahe deswegen, doch wenn sie Bram ansah, konnte sie ihnen keinen Vorwurf machen. Sie hätte an ihrer Stelle auch gewartet, um noch einen Blick auf ihn zu erhaschen.
    »Vor ein paar Jahren«, flüsterte Bram ihr zu, einen Arm eng um ihre Schulter gelegt, während er mit der freien Hand die Tüte trug, »kannte ich eine Frau, die genauso aussah wie die rechte der beiden.«
    Verwundert fragte Lucy: »Ist sie das vielleicht?«
    »Nein, aber die Ähnlichkeit ist verblüffend.«
    Ein wenig schnippisch meinte Lucy: »Dann war sie wohl ziemlich unvergesslich, nehme ich an?«
    »Oh ja, das war sie.« Bram wich mit ihr einem anderen Paar aus, das ihnen entgegenkam, und steuerte dann wieder auf das Boot zu. »Sie kam schon ungefähr einen Monat in mein Studio, bevor ich sie überhaupt ansprach. Aber als ich dann mit ihr redete, hat sie mir sofort erzählt, sie hätte sich gerade von ihrem Freund getrennt, und hat mich zu sich eingeladen.«
    »Und natürlich musstest du die Einladung annehmen.«
    Bram zuckte mit den Schultern. »Du warst gerade mit den Kindern in die Ferien gefahren. Ich hatte nichts Spannenderes zu tun, also bin ich hingegangen, ja.«
    Sie hatten den Kai erreicht, und beide Frauen drehten sich um und lächelten Bram zu. Dass eine andere Frau bei ihm war, schien ihnen nicht das Geringste auszumachen, wie Lucy auffiel, und am liebsten hätte sie die beiden dafür ins Wasser geschubst, dass sie sie vollständig ignorierten.
    Stattdessen grüßte sie lächelnd: »Hi.«
    Die beiden ignorierten sie.
    Bram ignorierte die beiden.
    Es war ein kleiner Trost für Lucy, zu sehen, wie ihnen die Gesichtszüge entgleisten, als Bram seine ganze Aufmerksamkeit weiterhin auf Lucy richtete. Wie ein Kavalier half er ihr zuerst ins Boot und gab ihr dann die Tüte. Bevor er selbst ins Boot stieg, machte er die Leine los. Eine der Frauen fragte ihn: »Soll ich anschubsen?«
    Bram warf ihr von seinem Sitz hinter dem Steuerrad einen flüchtigen Blick zu und meinte: »Nein, danke, geht schon.« Mit einem seiner langen Arme stieß er

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