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Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)

Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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wieder Sex mit ihr, etwa einen Monat lang.« Bram ließ die Fingerspitzen seiner rechten Hand über ihren Arm bis zu ihrer nackten Schulter wandern und sah, wie sich seinen Weg entlang Gänsehaut bildete. »Sex ist nur eine belanglose Übung, wenn er zwischen Fremden stattfindet. Eine Zeit lang, wenn man jung und dumm ist, kann man das reizvoll finden. Man kann glauben, das würde genügen. Aber je älter ich werde, umso mehr will ich … mehr.«
    Langsam drehte Lucy ihren Kopf und rieb ihre Wange an seinem Handrücken auf ihrer Schulter. Es war eine zarte und liebevolle Geste, die ihm das Herz eng werden ließ.
    »Zwischen David und mir«, flüsterte sie, »wurde es mit der Zeit richtig … langweilig. Ich vermute, wir kannten uns einfach schon zu lange und waren zu bequem geworden. Es erschien albern, etwas Gewagtes auszuprobieren oder einfach nur etwas Neues. Immer, wenn ich versuchte, ein wenig Würze reinzubringen, fühlte ich mich am Ende wie eine Idiotin.«
    Bram kämpfte darum, nicht laut zu fluchen und sagte stattdessen: »Der Idiot war David.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Ich weiß nicht. Nicht alles, was schiefging, lag an ihm. Ich habe auch einen Teil der Schuld. Ich vermute, wir waren einfach schon zu lange zusammen, um wieder vom Alltag zur Erotik zu finden.« Sie ließ ein verlegenes Lachen hören und fuhr fort: »In den letzten Jahren, bevor ich die Scheidung einreichte, hatte David vollkommen das Interesse an mir verloren. Sex mit mir war etwas, das er mehr aus Langeweile machte, nicht aus Liebe oder Verlangen. Er wollte nicht kuscheln oder mich im Arm halten oder küssen. Er sagte nur: ‚Na, bumsen wir heute Nacht?’ Und ich … ich konnte das einfach nicht.«
    Mit Lucy über David zu reden, machte Bram in mehrerlei Hinsicht ziemlich fertig. Er hasste den Gedanken an sie mit einem anderen Mann, selbst wenn es ihr Ehemann war. Darüber hinaus hasste er es, zu wissen, wie frustriert sie gewesen sein musste, emotional und ganz besonders physisch. Sie war der Inbegriff weiblicher Sexualität, aber jegliche intuitive Reaktion von ihr war im Keim erstickt anstatt ermutigt worden.
    Nach dem zu urteilen, was sie sagte, wie sie sich bewegte und wie sie aussah, war Lucy eine sehr sinnliche Frau. Sie verdiente es, dass all ihre Bedürfnisse befriedigt wurden, auf jede erdenkliche Weise. Er wollte ihre eigentliche Natur wieder zum Vorschein bringen und ihren Körper entflammen. Er wollte alles, was sie einem Mann zu geben hatte.
    »Ich denke«, hauchte er in ihr Ohr, »dass wir diese Woche an Stufe eins arbeiten sollten.«
    Alarmbereit fragte sie: »Stufe eins?«
    »Yeah.« Sein Herz hämmerte, und ihm wurde heiß. »Das heißt, dass ich dir dein Shirt ausziehe, deine hübschen Brüste küsse und dich vielleicht halb so verrückt mache, wie ich es bin.«
    »Jetzt … jetzt gleich?«
    »Oh ja. Ich glaube nicht, dass ich noch viel länger warten kann.« Bram ließ seine Fingerspitzen wieder ihren Arm hinuntergleiten und streichelte über ihren Bauch. Sie war weich, hingebungsvoll, und er wollte sie necken und einfach Spaß mit ihr haben. Bram bewegte die Finger leicht nach oben und strich kaum merklich über die Unterseite ihrer linken Brust. »Ich will, dass wir beide es langsam angehen. Ich warte schon so lange, dass ich jetzt nicht alles, was ich mit dir tun will, auf einmal tun kann, sobald du völlig nackt bist. Und du bist dir immer noch ein wenig unsicher, nicht wahr?«
    »Mit dir zusammen zu sein, ist ein … eigenartiges Gefühl.« Und für den Fall, dass er das missverstand, beeilte sie sich zu erklären: »Ich meine, wir sind schon so lange praktisch verwandt miteinander.«
    Bram umfasste ihre Brust mit seiner Hand und fühlte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Ihre Brustwarze war aufgerichtet und hart und verriet ihm, wie erregt sie war. »Fühlt sich das wie Verwandtschaft an?«, fragte er und stöhnte trotz der Sinnlichkeit des Augenblicks nur ein klein wenig auf. »Lucy, danach habe ich mich schon immer gesehnt.«
    »Bram …« Ihr Kopf sank nach hinten an seine Schulter, und sie schauderte leicht.
    Bram legte die Finger an ihre Brustwarze und zog ein klein wenig daran, rollte sie und zupfte an ihr.
    » Oh Gott! « Sie bog den Rücken durch, und ihre Beine versteiften sich.
    Sie keuchte, und ihre heftige Reaktion auf ihn ließ Bram erschauern. Sanft und voll Erstaunen flüsterte er: »Du brauchst das hier fast so sehr wie ich, nicht wahr, Baby?« Er ließ seine linke Hand wieder über ihren

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