Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)
Bauch streichen und dann tiefer wandern. Ihre heiße Erregung war sogar durch ihre Shorts spürbar und versengte ihn regelrecht. Der weiche, abgenutzte Jeansstoff tat nichts, um das Verlangen ihres Körpers zu verbergen. Bram konnte ihre zarten, prallen Schamlippen spüren – und ihre empfindsame Spalte dazwischen.
Er bewegte seine Hand langsamer, vorsichtiger, mit Bedacht. Er erforschte sie durch den Stoff ihrer Shorts, während er nicht aufhörte, mit ihrer Brustwarze zu spielen.
»Ich will deinen nackten Körper spüren«, stöhnte er, »aber ich bin so verdammt nah am Kommen, dass nur eine Berührung von dir reicht und ich explodiere.«
Während er sie betrachtete, fasziniert und ungemein stolz, erglühte Lucys Körper mit dem Nahen eines ersten Orgasmus. Ihre Beine zitterten und spreizten sich ein wenig weiter, und Bram nahm die Einladung an, angespornt durch ihr Keuchen, während ihr Brustkorb sich schwer atmend hob und senkte. »Bewege dich mit meinen Fingern, Süße«, wies er sie an, und als sie darauf einging und ihre Hüften seinen Berührungen entgegenhob, knurrte er: »Ja, so ist es gut.«
Sie streckte die Hände hinter sich und grub ihre Fingernägel in seine nackten Oberschenkel. Bram stieß vor Wonne zischend den Atem aus; er wusste, dass sie kurz davor war, Erfüllung zu finden, und es war so einfach gewesen, sie so weit zu bringen. Er gab ihre Brust frei, um unter den Träger ihres Tops zu fassen und es nach unten zu schieben. Doch das Gewicht ihrer schweren Brüste hielt es darunter fest. Bram sah über ihre Schulter und konnte ihre großen, dunkelroten Brustwarzen sehen, die hart vor Verlangen waren.
Die Hitze in ihm ließ seine Sicht verschwimmen, und sein Schwanz zuckte bei ihrem Anblick. Er musste die Zähne zusammenbeißen, um sich unter Kontrolle zu halten und sie nicht einfach auf den Tresen zu setzen und ihr die Shorts von den Beinen zu ziehen. Er wollte die Nässe zwischen ihren Beinen spüren, wollte sie schmecken und jeden Teil von ihr kennenlernen.
Mit einem rauen Stöhnen öffnete er seinen Mund an ihrem Hals, während er zugleich mit seinen Fingerspitzen die nackten, empfindsamen Knospen ihrer Brüste eroberte. Er neckte mal die eine, mal die andere, kniff hinein, fest genug, um sie an den Rand der Ekstase zu bringen, strich dann sachte darüber und linderte ihr Verlangen, sodass sie seine nächste Berührung umso intensiver spürte. Und während der ganzen Zeit bewegte sich seine Hand zwischen ihren Beinen mit rhythmischem Druck weiter, bis sie plötzlich aufschrie; für ihn einer der schönsten Laute, die er je gehört hatte.
Seine Hoden reagierten auf die Bewegungen ihres Körpers und zogen sich zusammen, und er hatte schwer zu kämpfen, um nicht im selben Moment zu kommen. Aber er war verdammt kurz davor. Diese Art Fauxpas war ihm nicht mehr passiert, seit er ein Junge gewesen war, aber in diesem Augenblick war es fast unmöglich für ihn, die Emotionen und die Wogen der Lust in Schach zu halten, die ihr Orgasmus in ihm auslöste.
Lucy bremste sich; sie biss sich auf die Lippe und versuchte, so ruhig wie möglich zu bleiben, während ihr Orgasmus sie überrollte. Bram wusste das, doch im Moment war es für ihn in Ordnung. Vorerst würde er sie damit davonkommen lassen. Schließlich befanden sie sich gerade in einer Küche, und das hier war ihre erste gemeinsame sexuelle Erfahrung.
Später, wenn er sie endlich nackt im Bett hatte, würde er sie dazu bringen, ihre Hemmungen vollständig fallen zu lassen. Dann würde er keine Schüchternheit dulden.
Lucy schnappte nach Luft und ließ sich gegen ihn sinken. Ihre Hände fielen von seinen Oberschenkeln und ließen kleine brennende Halbmonde von ihren Nägeln zurück. Bram hörte nicht auf, sie weiterhin sachte zu streicheln; er wusste, dass sie jetzt ganz besonders empfindsam war und alles, was über federleichte Berührungen hinausging, zu viel für sie wäre. Aber es war ihm einfach unmöglich, sie ganz loszulassen.
»Du bist so feucht«, flüsterte er, und seine Stimme zitterte so sehr wie seine Hände. »Sogar durch deine Shorts hindurch kann ich fühlen, wie feucht du bist.«
»Bram!«
»Hmmm?« Sie klang beschämt und fasziniert zugleich, und das amüsierte ihn. Er knabberte an ihrem Hals, küsste sie und kostete ihre Haut. Er wollte in ihr versinken.
Sie schluckte hörbar, ein Zeichen, dass sie nervös war. »Ich … ich glaube, ich bin gerade ein wenig verlegen.«
»Ich finde dich ganz wunderbar.« Er küsste ihr
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