Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition)

Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones
Vom Netzwerk:
»Wenn ich dich nicht anfassen darf, mi hermosa , dann fass dich selbst an.«
    Verunsicherung erfasste sie, und sie senkte den Blick zu seiner Brust. Konnte sie das vor seinen Augen tun? Aber er gab ihr nicht die Gelegenheit, weiter darüber nachzudenken, sondern nahm ihre Hand, und ehe Jessica es sich versah, legte er ihre Finger mit seinen um ihre Brust.
    Sie schaute in seine dunklen Augen, deren Glut sie in ihren Bann schlug. »Du bist sehr sexy, mi hermosa .«
    Es war, als merkte er ihr an, dass sie diese Bestätigung brauchte. Aber Jessica wollte sie nicht brauchen. Ihre Hand bewegte sich unter seiner und übte Druck auf ihre Brust aus. Er nahm seine weg und beobachtete, was sie mit ihrer tat.
    Jessica legte die andere Hand um ihre zweite Brust, dann massierte und liebkoste sie sie. Sie erkannte die Reaktion, die sie damit bei ihm auslöste; sogar die Luft schien vor sexueller Spannung zu vibrieren. Sie schöpfte daraus neues Selbstbewusstsein und ließ alle Hemmungen von sich abfallen.
    Er beugte den Kopf, küsste ihre Hand, dann schlängelte sich seine Zunge zwischen ihren Fingern hindurch bis zu ihrer Brustwarze. Schwer atmend legte Jessica den Kopf in den Nacken. Er schob ihre Hände weg, dann drückte er ihre Nippel fast, aber nicht ganz bis an die Schmerzgrenze. Das Gefühl war überwältigend.
    »Jetzt du«, verlangte er mit heiserer Stimme. Sie sah ihn an, benetzte ihre Lippen und spürte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Dann ersetzte sie ohne zu zögern seine Hände durch ihre und stimulierte ihre Nippel, wie er es ihr gezeigt hatte.
    Ein leises Knurren entrang sich seiner Kehle, als er seine Finger zwischen ihre Beine gleiten ließ. Sie war feucht vor Verlangen, ihr Körper bettelte um Befriedigung. Er schürte ihre Begierde, indem er ihr empfindsames Fleisch streichelte und dann mit einem Finger in sie eindrang.
    Sie umklammerte seine Schultern. »Ich will dich«, wisperte sie, heiser vor Gier, ihn in sich zu spüren.
    Er legte die Hände um ihre Taille und führte seine Erektion zwischen ihre Beine. »Worauf warten wir dann noch?«
    Jessica wusste nicht, wie sie es angestellt hatten, aber sie waren am Kopfteil des Betts angelangt. Sie legte die Hände auf seine Brust und schob ihn nach hinten, bis er, die Beine vor sich ausgestreckt, vor dem Holzpaneel saß. Aber sie brauchten ein Kondom. Jessica hatte eins auf dem Boden gesehen, wo er es zuvor hatte fallen lassen. Die Verlockung, darauf zu verzichten, weil sie ja die Pille nahm, war extrem hoch. Doch sie zwang sich, das folienverschweißte Päckchen aufzuheben.
    Während sie es aufriss, ließ sie ihn nicht aus den Augen. Dann legte sie ihre Finger um seinen Phallus und registrierte genüsslich den ungestümen Puls an ihrer Handfläche. Rasch streifte sie ihm das Präservativ über, bevor sie sich, unfähig auch nur eine Sekunde länger zu warten, auf ihn setzte.
    Die Spitze seines Ständers tauchte in ihre Nässe ein, und Jessica unterdrückte ein Keuchen. Sie brauchte ihn. Ihr Körper kreischte vor Ungeduld, und sie beschwichtigte ihn, indem sie ihn mit einer einzigen, schnellen Bewegung vollständig in sich aufnahm.
    Beide stöhnten, und Jessicas Kopf fiel nach hinten, sodass ihre gesenkten Wimpern fächerartige Schatten auf ihre Wangen warfen; ihre Nervenbahnen entzündeten sich vor ekstatischer Energie. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein.
    » Mi hermosa «, drängte er sie mit rauer Stimme, als sie sich nicht sofort bewegte.
    Jessica beugte den Kopf vor und öffnete die Augen, dann erhörte sie sein Flehen. Mit der Hand auf seiner Brust bog sie den Rücken durch, bevor sie sich langsam zu bewegen begann.
    Es steigerte sich zu einem wilden Strudel der Leidenschaft; Hände die nach Körpern tasteten, Münder, die einander suchten und fanden, ein Schmecken und Anspornen. Da war irgendetwas zwischen ihnen, eine ungewöhnliche Anziehungskraft, die bewirkte, dass sie sich nach einander zu verzehren schienen. Es war, als versuchten sie, eins zu werden.
    Sie klammerten sich aneinander, Jessicas Busen an seiner Brust, ihre Zungen sich wild duellierend, bis ein Ansturm von Hitze sie als Erste über die Klippe trieb.
    Die Finger in seinen Rücken gekrallt, erbebte und erzitterte sie unter der Explosionskraft des Orgasmus, der ihren Körper in ekstatische Zuckungen versetzte. Ihr nacheifernd, rammte er laut stöhnend ein letztes Mal die Hüften nach vorn und stieß tief in sie hinein.
    Als sie endlich zur Ruhe kamen,

Weitere Kostenlose Bücher