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Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition)

Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones
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heißblütig, selbstsicher und locker genug war, um ihre sexuelle Seite zu erproben.
    » Hermosos . Los quiero tocar .« Die Erregung färbte seine Stimme dunkel.
    Jessica wusste nicht, was er gesagt hatte, aber die Art wie er es gesagt hatte, war verteufelt sexy. Ihr ganzer Körper stand in Flammen.
    Dann übersetzte er: »Ich will dich anfassen.«
    Ihre Lippen formten ein gemächliches Lächeln. »Noch nicht.« Er hatte sie vorhin auch warten lassen.
    Dieses Mal würde ER sich in Geduld üben müssen.

KAPITEL 5
    Ihr Unbekannter streckte gierig die Hand nach ihr aus, doch Jessica rutschte nach hinten, bis sie zwischen seinen Beinen kniete. Er stemmte sich auf die Ellbogen und betrachtete sie mit einem Ausdruck überraschter Irritation.
    Vielleicht war es auch erwartungsvolle Vorfreude.
    Sie senkte die Augen auf das Objekt ihrer Begierde und ließ die Hand darum kreisen. Für lange Minuten beobachtete sie, wie sein Körper auf ihre Stimulation reagierte. Es fühlte sich befreiend und sexy an, wie er gegen ihre Handfläche pulsierte.
    Dann hob sie den Blick zu seinem Gesicht, weil sie seine Reaktion, seine Lust sehen wollte. Und da gab es tatsächlich jede Menge zu sehen. Seine Augen waren wie ein Spiegel seiner Leidenschaft, in den sie endlos hätte hineinschauen mögen.
    Sie liebte das hier. Ihn dabei zu beobachten, wie er sie beobachtete. Sie hielt den Blickkontakt aufrecht, als sie den Mund senkte. Ihre Zunge schoss hervor und tippte an die Spitze seiner Erektion. Er keuchte, und Jessica fühlte sich ermutigt.
    Sanft ließ sie die Zunge um ihn kreisen, dann nahm sie ihn in den Mund. Er streckte sich flach auf dem Rücken aus, sein Körper vor Lust verspannt.
    Aufreizend hielt sie ihn weiter in ihrem Mund, während ihre Zunge verführerisch mit ihm spielte. Verblüffenderweise fühlte sie sich unglaublich angetörnt von dem, was sie da tat. Mit ihrem Ex hatte sie Sex im Allgemeinen verabscheut. Ihm auf diese Weise zu Gefallen zu sein, war eine Tortur für sie gewesen.
    Doch bei diesem Mann wollte sie es sogar hinauszögern. Sie wollte ihm Lust verschaffen. Langsam glitt sie entlang seines Körpers weiter nach unten. Heiße Begierde erfasste sie, als er die Finger in ihr Haar krallte. Sie erforschte ihn mit der Zunge, ließ sie auf- und abgleiten.
    Jessica erhöhte den Druck ihrer Hand um ihn, während sie ihn leckte und aufreizte. Als sie das Tempo und den Sog ihres Mundes verstärkte, hob er die Hüften und bewegte sich mit ihr. Jessica ergötzte sich an ihrem Erfolg, an den Reaktionen seines Körpers, der ganz eindeutig nach mehr von dem gierte, was sie zu geben hatte.
    Was sie geben wollte .
    Leise Stöhnlaute drangen aus seinem Mund und feuerten sie dazu an, ihn tiefer in sich aufzunehmen. Doch sie wollte, dass er in ihr kam. So selbstsüchtig es auch sein mochte, sie würde nicht zulassen, dass er jetzt ejakulierte und das Ganze vorbei wäre.
    Mit einer einzigen langen, gleitenden Bewegung gab sie ihn frei. Ihre Zunge leckte über die Spitze und umkreiste sie ein letztes Mal.
    Jessica richtete sich, auf den Knien balancierend, auf, um seinen prachtvollen Körper zu bewundern. Er legte einen Arm unter den Kopf und sah sie an, seine Augen verdunkelt vor Leidenschaft. Eine endlose Minute gab er sich ihrer hungrigen Musterung hin. Sosehr sie sich auch danach verzehrte, ihn in sich zu spüren, bekam sie einfach nicht genug davon, ihn anzusehen. Was, wenn es das letzte Mal wäre?
    Mit seiner breiten Brust, der schmalen Taille, die in perfekte Bauchmuskeln überging, glich er einem Kunstwerk. Sie streichelte über seine starken Schenkel, spürte, wie sie unter ihren Händen flatterten.
    Er murmelte etwas auf Spanisch, dann überrumpelte er sie, indem er plötzlich aktiv wurde. Seine Hände strichen über ihren Rücken und lösten in ihrem ganzen Körper kleine Stromstöße aus. Er küsste ihren Hals, während er mit der Hand ihre Brust massierte.
    Jessica stöhnte, als ihr Nippel sich unter seiner rauen Handfläche verhärtete. Durch seine Liebkosungen drohte er, ihr die Kontrolle zu entreißen, darum schob sie ihn ein Stück von sich weg.
    »Nicht so hastig«, sagte sie flehentlich.
    Er reagierte auf ihren Tonfall, indem er sich zurücklehnte, um ihr ins Gesicht zu sehen, trotzdem ließ er sie nicht los. » Porque ?«
    »Ich sag es dir, wenn du mich anfassen darfst.«
    Seine Augen wurden schmal, dann breitete sich ein zögerliches Lächeln über seine Lippen aus. Seine Stimme klang herausfordernd, als er sagte:

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