Lustbeweise
sinken und Hannah gesellte sich zu ihm. Interessiert beobachteten sie jetzt Ayla und ihre Gespielinnen, die sich gegenseitig überall streichelten und küssten. Alle drei Frauen waren am ganzen Körper komplett enthaart, die beiden Tänzerinnen schienen sich zudem eingeölt zu haben. Es war erregend, diesem sinnlichen Spiel zuzuschauen und Hannah bemerkte, dass sich Tims Penis wieder aufzurichten begann.
Ayla spreizte die Beine und ließ sich nun von den beiden anderen mit der Zunge verwöhnen. Ihre Nippel wurden augenblicklich hart.
„ Sie hat scharfe Titten, oder?“, flüsterte Tim in Hannah Ohr. Sie musste ihm recht geben, allerdings waren auch die anderen beiden Frauen mit ihren dunklen Haaren und den sinnlichen Lippen eine Augenweide.
Ohne nachzudenken, setzte sich Hannah rittlings auf Tim und führte sich erneut seinen geschwollenen Schaft ein. Sie hatte noch nicht genug.
„ Hannah!“ Er stöhnte ihren Namen. „Du machst mich wahnsinnig!“ Er umfasste ihre Taille. Wie im Rausch bearbeitete Hannah Tims Schwanz. Diesmal kamen sie fast gleichzeitig und auch Ayla schien ihren Höhepunkt der Lust erreicht zu haben.
Hannah fühlte sich benommen und es dauerte einige Minuten, bis sie wieder klar denken konnte. Die Empfindungen, die jetzt auf sie einstürmten, mussten erst einmal sortiert werden. Daher zog sie sich ins Badezimmer zurück. Dort wusch sie sich erst einmal und schlüpfte wieder in ihr neues Kleid mit dem orientalischen Muster. Dann warf sie einen prüfenden Blick in den Spiegel.
Nein, äußerlich verändert hatte sie sich nicht. Und doch fühlte sie sich anders als noch vor einigen Tagen. Das Gefühl, begehrt zu werden beflügelte sie genauso, wie die Erregung, die sie dabei empfunden hatte ihrer Lust einfach nachzugeben.
Was würde sie wohl am nächsten Tag erwarten?
Sonntag: Machtspiele
Das Outfit, welches sie für den letzten Motto-Tag ausgewählt hatte, gefiel Hannah mit Abstand am besten. Die enge Lederhose schmiegte sich an ihre Beine wie eine zweite Haut und die passende Korsage, ebenfalls aus weichem Leder gefertigt, ließ ihre Brüste voll und groß erscheinen. Dazu trug sie schwarze High Heels.
Am heutigen Tag würde sie das Sagen haben - das ließen Tims Vorgaben im Hinblick auf ihre Kleidung und auch das Motto erahnen. Bisher hatte sie an jedem der vergangenen „Motto-Tage“ ihren sexuellen Horizont erweitern können, an die Wetter dachte sie kaum noch. Alles, was sie bisher getan und zugelassen hatte, war zu ihrem eigenen Vergnügen gewesen. Am heutigen Tag würde sie hoffentlich an die bisherigen lustvollen Ereignisse anknüpfen können.
Tims Wohnung sah heute wieder aus wie gewohnt und ebenso Tim selbst. Auf ein Hemd oder T-Shirt hatte er allerdings verzichtet: Er trug lediglich eine recht eng anliegende Jeans.
„ Und? Heute keine Fesselspielchen oder orientalische Schönheiten?“ Hannah stöckelte durch Tims Wohnzimmer und ließ sich auf einem der Barhocker nieder.
„ Nein. Allerdings erwarte ich noch einen Gast.“
„ Wen denn?“ Hannah platzte fast vor Neugier.
„ Warte es ab. Ich mache dir erstmal einen Drink.“ Er trat hinter die Bar, hantierte mit den Flaschen und reichte ihr dann einen Mojito an.
„ Kompliment übrigens für dein Outfit. Deine hübschen Brüste springen einem ja förmlich entgegen.“
In diesem Moment klingelte es an der Tür. Tim öffnete und zu Hannahs großem Erstaunen betrat ein großer, gut gebauter Mann das Wohnzimmer.
Warum wundere ich mich eigentlich noch?
Der Mann war mindestens 15 Jahre älter als sie, aber seine reifes Gesicht wirkte auf Hannah durchaus attraktiv.
„ Hallo, schöne Lady. Ich bin Julius und stehe ganz zu deiner Verfügung.“ Julius knöpfte lässig sein Hemd auf und wirkte dabei völlig unbekümmert.
Hannah schluckte. Musste sie jetzt Domina spielen?
„ Ähm, hallo, ich bin Hannah.“ Sie lächelte.
Tim trat auf sie zu.
„ So Hannah, du kannst jetzt mit uns tun, was du willst. Du bist jetzt unsere Herrin.“
Zum ersten Mal, seitdem sie sich auf diese skurrile Sache eingelassen hatte, war Hannah verunsichert. Auf der anderen Seite: Was hatte sie zu verlieren?
Sie trat auf Tim zu und küsste ihn verlangend auf den Mund. Dann griff sie ihm frech in den Schritt.
„ Hm, was haben wir denn da? Bist du etwa schon geil?“ Er nickte.
„ Und du?“ Hannah prüfte ungeniert auch Julius Standfestigkeit. Seine Beule zeichnete sich deutlich in der Jeans ab.
„ Zieht euch aus. Beide.“ Sie
Weitere Kostenlose Bücher