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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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Händen und mit meinem Mund zu bearbeiten. Doch Paul schien zunächst beenden zu wollen, was er im Zug begonnen hatte. Seine Finger glitten über meine Brüste, spielten mit meinen Nippeln, die sich sofort verlangend aufrichteten. Mit einer geübten Bewegung zog er mein Kleid nach oben, öffnete meinen trägerlosen BH und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann zog er mir das Kleid über den Kopf. Nur mit einem schmalen Slip bekleidet stand ich nun vor ihm. Er drehte mich um und knetete sanft meine Brüste, bevor er jeden Nippel nacheinander in den Mund nahm und hingebungsvoll daran saugte.
    Zu diesem Zeitpunkt war ich schon nicht mehr zurechnungsfähig und wollte nichts anderes, als von ihm gefickt zu werden. Doch Paul wehrte meine Versuche, endlich seinen Schwanz aus der Jeans zu befreien, zunächst ab und kniete sich stattdessen so vor mich, dass sich sein Mund direkt vor meiner vor Lust pulsierenden Pussy befand. Mit der Zungenspitze fuhr er über den Spalt zwischen meinen bereits geschwollenen Schamlippen. Dann riss er mir das Höschen vom Leib, dessen nasser Stoff bereits an meiner feuchten Möse geklebt hatte. Ich stöhnte und presste seinen Kopf gegen meinen Venushügel.
    "Bitte, mach's mir Paul! Ich ... Ich bin so geil auf dich. Ich ..."
    Weiter kam ich nicht, den seine Lippen umschlossen meine Klitoris und saugten sanft daran. Wellen der Erregung durchzuckten meinen Körper und ich spürte meine Säfte fließen. Gierig leckte Paul alles auf und fickte mich jetzt mit seiner Zunge. Das allein hätte dafür gesorgt, dass ich in wenigen Sekunden gekommen wäre, doch Paul beließ es nicht bei dieser einen Stimulation. Er hielt kurz inne und benetzte seinen Zeigefinger mit meiner Feuchtigkeit. Dann fuhr er fort, mich hingebungsvoll zu lecken. Doch was war das? Ich spürte einen Finger an meiner Rosette, der sich langsam, aber sicher Einlass in mein Hintertürchen verschaffte. Kurz verkrampften sich meine Muskeln, doch sofort ließ ich locker und er konnte mich von hinten in Besitz nehmen. Das Gefühl war unbeschreiblich intensiv, ich hatte größte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Pauls Finger und seine Zunge besorgten es mir im selben Rhythmus und wie ferngesteuert spielte ich zusätzlich mit einer Hand an meiner Klit herum. Mit der anderen presste ich Pauls Kopf noch fester an mein Becken. Ohne, dass ich mich darauf hätte vorbereiten können, kam ich so heftig, dass Paul mich auffangen musste. Die Zuckungen meines Körpers schienen nicht enden zu wollen, so intensiv, so machtvoll war dieser Orgasmus. Ich ließ mich treiben auf den Wellen der Lust und keuchte, während ich mich an Pauls Armen, die mich hielten, festklammerte.
    Als sich mein Atem etwas beruhigt hatte, nahm Paul mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Nach wie vor hatte er kein Wort gesagt, doch es war mir gar nicht aufgefallen. Mit seinem Körper, seiner lebhaften Mimik und seinen magischen Händen sorgte er dafür, dass wir uns nonverbal wunderbar verständigen konnten. Auch jetzt, als er neben mir lag und beobachtete, wie ich mich langsam wieder erholte, sorgte sein Schweigen dafür, dass sich unbemerkt erneut eine enorme sexuelle Spannung zwischen uns aufbaute. Die dreckigen, vulgären Worte hingen unausgesprochen zwischen uns in der Luft und ich hielt es nicht länger aus. Hektisch öffnete ich seine Jeans, knöpfte das schwarze Hemd auf und hielt nicht eher inne, bis ich auch seine engen Boxershorts abgestreift hatte.
    Bewundernd saugte ich den Anblick seines nackten Körpers in mich auf. Pauls Brust und sein Bauch waren gut definiert, die Schenkel kräftig und muskulös. Sein Penis jedoch faszinierte mich am meisten. Er war normal groß, aber recht dick, die Proportionen stimmten genau. Ich ließ meine Hand über die pulsierenden Adern gleiten und legte die Eichel frei. Dann reizte ich mit meiner Zunge das schmale Bändchen zwischen Vorhaut und Spitze und wichste gleichzeitig den strammen Schaft. Paul keuchte und griff nach mir, doch ich wich ihm aus. Ich wollte ihn genauso wild machen, wie er mich zuvor. Genüsslich leckte ich einige Lusttropfen von seiner pulsierenden Eichel und wanderte dann tiefer mit meiner Zunge. Das Saugen an seinen Hoden erzielte den gewünschten Effekt, sie zogen sich zusammen und schienen anschließend noch mehr anzuschwellen.
    Ermutigt begann ich, intensiv an dem stahlharten Prügel zu lutschen und gleichzeitig Pauls Bällchen zu massieren. Als er zu zucken begann, zog ich mich kurz zurück, aber nur, um mich auf

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