ihn zu setzen und sein pulsierendes Glied sofort und ohne Vorwarnung hart zu reiten. Der dicke Schwanz füllte mich ganz aus und reizte bei jedem Stoß meine Scheidenwände und meine pochende Klit. Paul griff nach meinen Titten, zog mich zu sich herunter und saugte an den harten Knospen. Seine Bewegungen wurden unkontrollierter und gieriger, doch genau das törnte mich an. Er verlor die Kontrolle über seinen Körper, überließ mir die Führung und gab sich ganz seiner Lust hin. Fasziniert beobachtete ich Pauls Gesicht, in dem sich seine Erregung deutlich widerspiegelte. Ich erhöhte das Tempo, fickte seinen Schwanz noch schneller, noch härter.
Kurz, bevor er abspritzen musste, löste ich mich von ihm und streckte ihm einladend meinen Hintern entgegen. Paul ließ sich nicht lange bitten und drang mit einem einzigen harten Stoß in mich ein. Ich spürte, wie viel Kraft es ihn kostete, sich zu beherrschen, wie sehr er sich zurücknehmen musste, um noch nicht sofort zu kommen.
Doch ich wollte nicht, dass er sich länger zurück hielt. Fordernd presste ich meinen Hintern an seine Hüfte und passte mich dem Rhythmus seiner Stöße an. Gleichzeitig rieb ich heftig meine Perle. Da bäumte er sich auf, stieß noch zweimal kräftig zu und ergoss sich laut stöhnend in meine zuckende Muschi, die seinen Saft gierig aufzusaugen schien. Fast eine halbe Minute lang dauerten die Kontraktionen an, dann endlich zog er sich aus mir zurück und ließ sich auf das Laken sinken. Ich tat es ihm gleich und spürte, wie sein Sperma aus mir heraus lief und das Laken durchtränkte. Seltsamerweise war das ein sehr befriedigendes Gefühl. Ich drehte mich zu Paul um und machte es mir auf den Kissen bequem. Längst hatte ich begriffen, warum er nicht mir gesprochen hatte, doch es machte mir nichts aus. Im Gegenteil, niemals zuvor hatte ich Schweigen als so richtig, ja als derart aufregend empfunden. Mein Blick suchte Pauls. Ich versuchte, jedes meiner Worte sauber zu artikulieren, als ihn leise fragte:
"Du kannst weder sprechen noch ein einziges Wort hören, das ich sage, richtig?"
Er nickte ernst und machte eine entschuldigende Geste.
Ich schüttelte den Kopf.
"Du brauchst dich nicht rechtfertigen. In meinem ganzen Leben habe ich noch niemals einen Menschen getroffen, der mich ohne Worte so gut verstanden hat wie du. Ich würde mich freuen, wenn wir uns näher kennenlernen könnten."
Paul nickte und ein kleines, triumphierendes Lächeln umspielte seine Lippen. Auch ich lächelte, kuschelte mich an seinen schönen, warmen Körper und beglückwünschte mich insgeheim für meinen Mut und meine hervorragende Menschenkenntnis.
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Aurora Estella Alvarez
„Lustbeweise“
2., überarbeitete Auflage. Neuss, Februar 2013
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Tag der Veröffentlichung: 02.02.2013
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