Lustschmerz
sich noch ein Mal selbst zu befriedigen. Sie wollte ihm ihre Geilheit zeigen und ahnte, was er damit anstellen würde.
***
Irgendwann ging sie hinüber in ihren Schlafraum und strich über die Korsage. Sie freute sich darauf, das Stück anzulegen, doch gleichzeitig war ihr nicht klar, wie sie sich selber schnüren sollte. Auf ihr Gesicht legte sich ein Grinsen, während sie sich kurz umsah und diesen für sie sehr wichtigen Knopf fand. Sie drückte darauf und wartete. Einen Augenblick später betrat der Butler den Raum. Nackt und breitbeinig saß Fiona auf dem Bett.
»Wären Sie mir bitte behilflich?« Innerlich grinste sie über ihre aufkeimende Geilheit, denn sie wusste, jetzt würde dieser Mann sich nicht an ihr vergreifen. Nicht, bevor sein Boss sein Werk getan hatte. Sacht strich sie sich über ihre Grotte und verfolgte den Mann mit Blicken. Anscheinend gefiel ihm, was er da vor sich hatte, denn ihr Anblick musste dem Kerl das Blut in den Schwanz treiben. Er nickte ergeben, trat hinter sie und begann sie zu schnüren, nachdem sie sich die Korsage umgelegt hatte.
»Fester bitte ...« Fiona beugte sich vor, stützte sich mit den Händen am Bett ab und hielt ihm quasi so ihren Hintern hin. Sie erwartete keine gesprochene Antwort, aber das Ruckeln in ihrem Rücken sagte ihr, dass er verstanden hatte. Es dauerte lange, bis er fertig war und sie war keineswegs darüber erstaunt, dass selbst das hier sie aufgeilte. Ihr Atem ging schwer, und wie um seine Arbeit zu prüfen, fuhr der Butler von hinten über ihre Brüste und rieb seinen Prügel an ihr.
»Ich könnte dich jetzt ficken, bis du wund bist«, raunte er ihr in das Ohr, »aber ich warte, bis Baxter mit dir fertig ist und dann ...« Der Butler verschwand und sie sah ihm hinterher.
Zwei Kerle mit gut gebauten Schwänzen ... Es würde ein wundervoller Abend werden!
Mit einem Blick auf die Uhr griff Fiona nach einem Hausmantel und verließ den Schlafraum. Beschwingt ging sie die Treppen hinunter und ihr freier Schritt erregte sie. Am Treppenansatz lauschte sie nach Stimmen, hörte welche und folgte ihnen.
***
Baxter sah auf, als sie den Raum betrat. Was für eine Erscheinung! Er war sich sicher gewesen, dass Fiona das zweite Paket wählen würde. Aber wie immer bei solchen Dingen, stand eine Frage im Raum. Was würde siegen, die Neugier oder die Angst? Bei ihr war es offensichtlich. Ihren letzten Orgasmus hatte er gestern mit dem seinen kombiniert, ohne dass sie es ahnte. Im Falle eines Falles konnte er sich auf seinen treuen Butler verlassen.
Und nun schwebte sie förmlich herein. Den Hausmantel trug sie offen und das seidige Gewebe umhüllte ihre Schritte. Sie ging nicht auf den Platz zu, den ihr der Butler zurechtrückte, sondern kam direkt auf Baxter zu, schob das Geschirr vom Esstisch und setzte sich breitbeinig darauf.
»Wollen Sie sich wirklich mit solchen Nebensächlichkeiten wie Essen beschäftigen?« Fiona grinste ihn an und griff nach seiner Hand, die sie an ihre Spalte führte.
Er lächelte. »Das ... wird heute nicht versiegen« Er beugte sich hinunter und küsste sie auf ihre Möse. Dann hob er seinen Kopf und griff nach ihren Titten. »Du solltest zumindest eine Kleinigkeit zu dir nehmen« Sacht kniff er sie in ihre Nippel. »Und etwas trinken ...« Er beugte sich vor und ließ seine Zunge über ihre Nippel gleiten.
***
Die Drei betraten das kleine Kabinett. Nun hatte Fiona die Möglichkeit, die Möbel darin zu begutachten. Den kleinen Holzhocker mit dem Spielzeug hatte sie schon kennengelernt, das Holzkreuz wusste sie ebenso zu schätzen. Es befand sich noch ein Bock hier im Raum, wie man ihn aus dem Turnunterricht kannte.
Langsam ging Fiona an den Gerätschaften vorbei, während Baxter in der Tür stand und ihr dabei zusah. Kurz darauf entledigte er sich seiner Kleider und zu Fionas Erstaunen tat der Butler das Gleiche.
Etwas abseits stand ein Stuhl, welcher beim ersten Hinsehen dem eines Gynäkologen sehr ähnelte. Doch war seine Bauart wesentlich leichter und er war quasi umrahmt von einem kugelartigen Gestell, in dem er selbst befestigt war.
»Du darfst wählen.« Während sie durch den Raum gewandert war, hatte er sich bereits das nötige Handwerksgerät zurechtgelegt. Lächelnd tippte Fiona auf den Bock und er winkte sie zu sich.
Langsam schob er ihr den leichten Mantel von den Schultern und mit einer eleganten Handbewegung legte er ihr das Halsband um. Er trat näher und sein stehender Schwanz wollte sich in ihren Bauch
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