Lustschmerz
Leibeignen gebührend zu nähern und sie angemessen zu prüfen. Vielen Dank.«
Baxter schob Samira noch zwei Schritte weiter auf das Podest. Dort hakte er die Halskette in einen der herabhängenden Karabiner ein und begann Samira zu entkleiden. Als Erstes fiel ihre Korsage und, unter dem Applaus der Anwesenden, hob und drückte er ihre schweren Brüste. Samira hielt den Atem an. Sie lauschte auf das, was um sie herum geschah und ihr Herz schlug augenblicklich schneller, denn es wurde ihr bewusst, dass dort viele Männer standen, die sich nun an ihrem Anblick ergötzten. Und es gefiel ihr. Baxter nahm eine Schere und schnitt an den Seiten ihrer Oberschenkel den Rüschenslip entzwei und ließ ihn zu Boden fallen.
Auf einem kleinen Tisch am Rande des Podestes lag Baxters Werkzeug für den heutigen Abend. Als er einen Blick darüberwarf, stieg Vorfreude in ihm auf. Hatte er sich wirklich Sorgen gemacht, er könne das hier nicht durchziehen? Lächerlich! Hier oben stand er nun mit Samira und Harold. Alles andere drum herum existierte nicht mehr für ihn.
Bei den Handwerkern hatte Baxter ein besonderes Gestell für Samira anfertigen lassen. Schlicht, aber wirkungsvoll. In der Mitte standen zwei schmale Balkenkonstruktionen so nebeneinander, dass sich Samira darauf hinknien und ihre Spalte präsentieren konnte. Zwei senkrechte Balken hielten jeweils einen Querbalken darüber. Die Balken waren gerade so breit, dass es in ihren Knien schmerzen würde. Am Kopfende der Konstruktion war jeweils eine Eisenstange eingelassen, die mit einem weiteren kleineren Balken miteinander verbunden war.
Baxter führte Samira zum Gestell und hob eines ihrer Beine an, damit sie sich darauf knien konnte, dann hob er sie hoch und sie legte das zweite Bein auf die andere Seite. Ihre Schultern drückte er weit hinunter, damit sie unter der Querstange am Kopfende durchtauchen konnte. Dann legte er ihre Arme rückwärtig über die Stange und mit einem feinen Seil band er ihr die Arme im Rücken zusammen.
Währenddessen hatte Harold ihre Fußgelenke mit Seilen am Holzbalken fixiert und mit einem Schloss gesichert. So kniete sie nun breitbeinig vor ihm und er hob den Daumen als Zeichen dafür, dass der Anblick alle erregen würde.
Samira war wie immer rasiert und präsentierte ihre Spalte nun dem Publikum. Zwar war es unbequem, so festgemacht worden zu sein, aber diese Fixierung machte sie so heiß, dass sie ihren Bewunderern bereits Feuchte anbieten konnte.
Baxter fühlte nach und lachte leise. Dass es so schnell gehen würde, hatte er nicht erwartet, obwohl er wusste, wozu diese Frau fähig war.
Baxter trat einen Schritt zurück und zog unter dem kleinen Beistelltischchen einen metallnen Kasten hervor. Es war der gleiche Kasten, mit dem er Samira schon einmal zum Wahnsinn getrieben hatte. Das Vergnügen, ihr dabei zuzusehen, wie der Dildo immer heftiger in sie fuhr, wollte er sich heute erneut gönnen. Er hatte einige Modulierungen daran vorgenommen, denn nun kam der Stab nicht mehr senkrecht aus dem Kasten heraus, sondern auf der Vorderseite. Baxter befestigte den großen Dildo daran und quittierte das wissende Lachen einiger Zuschauer mit einem großzügigen Nicken in deren Richtung. Er schob den Dildo auf dem Wagen näher an Samira heran, spreizte ihre Lustgrotte und Harold führte ihr die Vorrichtung unsanft ein.
Samira schrie kurz auf, um dann in ein leises Seufzen zu verfallen. Harold prüfte den Sitz des Gerätes und nickte zufrieden. Dann fingen beide Männer an, sich mit ihrem Kopf zu beschäftigen. Baxter nahm Samiras Augenbinde ab und blickte ihr in die Augen.
»Wie geht’s dir?«, wollte er wissen.
Ängstlich sah sie ihn an.
»Immer noch zu allem bereit?«
Zaghaft nickte sie. In dieser Position war sie nicht mehr ganz so mutig wie noch ein paar Minuten zuvor.
Harold reichte Baxter eine lederne Vorrichtung für ihren Mund und gemeinsam legten sie ihr diese an. Es war ein großer metallener Ring, der nun zwischen ihren Zähnen saß und den Baxter in ihrem Nacken mittels des Lederriemens festschnürte. Samira gab gurgelnde Geräusche von sich. Harold fuhr ihr mit zwei Fingern in den Mund, um zu prüfen, ob der Ring richtig saß. Sie keuchte und ihre Augen suchten panisch den Raum ab. Doch die Masken um sie herum verschwanden immer wieder. Kaum hatte sie eine erfasst, drehte sich das Podium weiter. Ihr wurde schwindlig. Die Musik, das Kreisen des Podiums und das Stimmengewirr wurden zu einem Geräusch, und in ihrem Kopf drehte
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