Lustschmerz
sich alles wie verrückt. Samira hoffte, dass Baxter nun mit dem beginnen würde, was er immer tat: Den Stock zu nehmen! Sie wünschte sich, dass er sie nun endlich für ihren dreisten Wunsch bestrafen würde.
Doch noch war ihr Herr mit seinen Vorbereitungen nicht fertig. Während Harold sich mit dem Apparat in ihr beschäftigte, ging Baxter in die Knie und griff an ihre herunterhängenden Brüste. Mit geschickten Fingern befestigte er an jedem ihrer Nippel eine kleine Klemme die ein Gewicht an sich trug. Vor Schmerz stöhnte Samira auf. Ihre Brüste wurden hinuntergezogen und Baxter begann sie zu massieren. Das Blut strömte hinein und verstärkte die Schmerzen in ihren Nippeln nur noch mehr. Er lächelte sie an, dann ließ er von ihr ab. Aber nur, um mit Harold den Platz zu tauschen. Sein Freund und Butler tauchte vor ihrem Gesicht auf und ließ die Hosen runter. Im gleichen Moment begann die Maschine, in sie zu fahren.
Samira wollte schreien, doch der Ring in ihrem Mund verhinderte einen wohl artikulierten Laut und so versank ihr Schrei in einem verzerrten Gurgeln. Harold hielt seinen steifen Schwanz an ihre Lippen und strich gleichmäßig über sein Glied. Die Bewegungen der Maschine ließen ihre Säfte laufen und Samira wartete darauf, dass Harold endlich seinen Penis in ihren Mund schob. Sie würde es kaum verhindern können und wusste, dass er tief in sie stoßen würde.
Harold nickte seinem Boss zu. Dieser änderte daraufhin das Programm der Maschine. Die Stöße wurden heftiger und in dem Moment schob Harold ihr seinen Steifen in den Mund. Samira würgte, konnte ihn aber nicht loswerden und die Hand, die Harold ihr in den Nacken legte, verhinderte, dass sie ihren Kopf zu Seite drehen konnte.
Baxter warf einen Blick auf die Zuschauer. Einige hatten bereits ihre Umhänge geöffnet und bearbeiteten ihre Schwänze bei dem Anblick, der sich ihnen bot.
Aber Baxter hatte noch mehr in petto. Vom Tisch nahm er einen Stock – einen roten, schweren Gummistock. Er kannte Samiras Vorliebe für den Rohrstock, der aber für den heutigen Abend nicht genug wäre. Dieser rote Stock in seiner Hand würde ihr die eigenartigen Wünsche sicherlich austreiben.
Ganz leicht strich er damit zunächst über ihren Hintern und lächelte, als er ihren erstickten Schrei vernahm. Mit leichten Trommelschlägen, so als würde man das Geräusch einer fernen Kavallerie nachahmen, klopfte er dann abwechselnd sacht auf ihren strammen Pobacken. Langsam wurde die Haut darauf rot und es sah aus, als wären ihre Muskeln bereit für mehr. Doch er legte den Stock beiseite. Das Publikum kommentierte dies mit einem enttäuschten Seufzer.
Aber Baxter hatte ein Spielzeug, das seine Gäste entschädigen würde. Er ging zu dem kleinen Tisch und griff nach einem Stahldildo. Er hielt das Gerät hoch, damit alle im Raum es bewundern konnten. Schwer und kühl lag es in seiner Hand, außerdem war es lang und würde ihr ein besonderes Vergnügen bereiten.
Baxter trat hinter Samira und seinem Publikum schien zu ahnen, was er mit diesem Gerät vorhatte, denn ein langgezogenes »Ah« war zu hören.
Das Metallstück legte Baxter an ihre Rosette und spreizte diese mit zwei Fingern. Mit langsamem Druck führte er den Dildo ein.
Samira kreischte. Sie fühlte sich, als würde sie von der Kälte und Härte zerrissen werden. Der Druck in ihrem Hintern und die sie fickende Maschine raubten ihr den letzten Verstand. Der Plug in ihrer Rosette glänzte im Kerzenlicht und das Publikum raunte anerkennend.
Samira wollte fliehen, doch Harold hielt seine Hand immer noch in ihrem Nacken und verstärkte seine Bewegungen in ihrem Mund. Vor Verlangen keuchte sie, schmatze und litt.
Baxter nahm seinen roten Stock vom Tisch und begann wieder mit sachten Schlägen, ihre Pobacken anzuwärmen. Rechts, links, rechts, links … immer im Wechsel. Samira wimmerte.
Die Maschine hatte das Programm gewechselt, war heftiger geworden und Baxter fand, dass er sie nun genug getriezt hatte. Deswegen wurden seine Schläge härter. Der Stock zischte durch die Luft, klatschte auf ihr Fleisch und hinterließ rote Striemen und Flecken. Gleichzeitig begann Baxter mit seiner freien Hand, ihren Kitzler zu streicheln. Samiras Stöhnen wurde lauter, die Antworten auf die Schläge auf ihrem Hintern wurden flehender und das Publikum fuhr damit fort, die aus den schwarzen Umhängen hervorstehenden Schwänze zu massieren.
Nicht nur Samiras Stöhnen war zu hören, auch aus dem Zuschauerraum waren mehr
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