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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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wahlweise von hinten, oder er kam ganz unkompliziert in ihren Mund.
     
Heute allerdings war Babette nicht zu einem der üblichen Spielchen aufgelegt. Der ganze Tag war anders als gewöhnlich, und nachdem sie Lucy bereits mit ihrem unerwarteten Sieg die Laune verdorben hatte, konnte sie genauso gut auch in ihrem Liebesspiel einmal die Regeln ändern.
     
Mit einem «Du sitzt jetzt still!» verblüffte sie den zweiten Menschen an diesem Tag. Und er bewegte sich tatsächlich nicht. In aller Ruhe knöpfte sie Bernhards Hemd auf, erlöste ihn von der Krawatte, öffnete zuerst den Gürtel, dann die Hose und ließ endlich ihre Hand in seine Unterhose gleiten. Bernhard wollte sie wieder an sich ziehen, aber Babette drückte seine Arme auf die Sessellehnen und erinnerte ihn an ihr Gebot. Sofort griff sie wieder nach seinem Schwengel und begann ihn zu massieren, sodass Bernhard sich nur allzu gern in sein Schicksal ergab und sie gewähren ließ. Kaum hatte sie seinen Ständer aus der Unterhose befreit, glitt sie von Bernhards Schoß und kniete sich zwischen seine Beine, die sie dabei so weit es ging auseinander drückte, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Dann beugte sie sich über den geschwollenen Stab und leckte blitzschnell mit der rosigen Zunge über seine Spitze. Ein paar Mal ließ sie ihre Zunge auf der glänzenden Eichel tanzen, berührte sie vorsichtig mit den Lippen, bevor sie ihren Mund plötzlich über den harten Pfahl stülpte und ihn bis zum Anschlag verschluckte. Bernhard stöhnte laut auf und rutschte in seinem Sessel weiter herunter, damit Babette seine Hoden besser packen konnte. Sie verstand diese unausgesprochene Bitte sofort und zog den Gummizug der Unterhose bis unter die prallen Bälle und ließ das Bündchen zurückschnappen, sodass Bernhards Gemächt ganz appetitlich zusammengepresst wurde. Nun konnte sie sich völlig ungehindert durch alle Furchen und Falten zwischen den Beinen ihres Geliebten lecken. Bernhard begleitete die Bewegungen der rauen Zunge mit zügellosem Gestöhne und wollte bereits durch die Zielgerade stürmen, als Babette sich plötzlich zurückzog. Ihr rosiger Hintern klatschte auf die nackten Fersen, dann stand sie auf, grätschte die Beine, griff sich mit einer Hand in den Schritt und riss die kleinen Druckknöpfe ihres Body auf. Genüsslich verteilte sie den glitzernden Saft, der ihr entgegentropfte, auf den intimen Lippen. Sie schob sich einen Finger hinein, entblätterte die geschwollene Blüte und bot die geheime Frucht Bernhards gebanntem Blick dar. Reglos starrte der überrumpelte Mann auf die glänzende rote Feige, die Babette ihm zeigte, während seine Latte prall gefüllt vor ihm aufragte. Bevor er reagieren konnte, kletterte die üppige Verführerin auf seinen Schoß, schob ihm eine ihrer schwingenden Titten in den Mund und bestieg seinen Prügel, der mit lautem Schmatzen in den Tiefen ihres Leibes verschwand. Babette geriet schnell in Fahrt und ritt auf seinem harten Knüppel auf und ab. Die prallen Brüste wippten vor Bernhards feuchten Lippen, und wann immer er eine zu fassen bekam, lutschte er an ihren Nippeln, die rot und fest nach einer noch erregenderen Behandlung verlangten. Voller Ungeduld packte Babette schließlich seine Hände, presste sie auf die wogenden Hügel und zwang den Gerittenen, sie zu packen, seine Fingerspitzen in dem weichen Fleisch zu vergraben und sie zu lecken, bis sie vor Wollust aufschrie und zum finalen Galopp ansetzte. Bernhard massierte und lutschte, so fest er nur konnte, gleichzeitig darauf bedacht, sich zusammenzureißen und auf ihren Befehl zu warten. «Jaaaa!», schrie sie ihm ins Ohr. «Jaaaa!» Sie schmiss ihre herrlichen Locken in den Nacken. «Jetzt! Oooohhh …» Dann sank sie ihm an die starke Brust, während sein Saft aus ihrem Gemuschel heraustropfte.
     
Babette war so außer sich, dass Bernhard sie von seinem Schoß heben und aufs Bett tragen musste. Dort blieb sie eine Weile ruhig liegen und fiel dann in einen kurzen, erholsamen Schlaf. Der nicht ganz so erschöpfte Mann nutzte die kleine Pause, um die Kleidung zu ordnen und seine zerzausten Haare zu glätten. Dann streckte er sich noch ein wenig neben seiner Gespielin aus und genoss den Duft der Leidenschaft, den sie verströmte.
     
Als die Sonne so weit gewandert war, dass nur noch vereinzelte, schräge Strahlen in das Zimmer fielen und den Staub zum Tanzen brachten, fuhr Bernhard über Babettes stramme Schenkel, den leicht gewölbten Bauch bis hinauf zu ihren prallen

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