Lustschreie
Brüsten, die sich gleichmäßig im Schlaf hoben und senkten. Babette lag auf der Seite mit dem Rücken zu Bernhard, der sich von hinten an sie schmiegte und die obere der weißen Kugeln in seiner Hand bettete, wie um ihr Gewicht abschätzen zu können. Er ließ sie vorsichtig auf und ab wippen. Diese köstliche Berührung genügte nicht, um Babette aus ihren Träumen zu wecken, dafür aber reckte sich sein unersättlicher Begleiter wieder zu seiner vollen Größe auf und verlangte einen Nachschlag. Behutsam bettete er die eine Kugel auf ihrer Gegenspielerin, öffnete rasch seinen Hosenstall und bugsierte den harten Ständer wieder ins Freie. Dann schob er Babettes Bein so weit vor, dass er bequem an ihre Pflaume herankam, die immer noch klebrig und geschwollen war. Mit sicherem Griff trennte er sie in die zwei herrlichen Hälften und rieb seinen Prachtkerl an der kleinen Öffnung. Er salbte die Kuppe mit den immer noch reichlich vorhandenen Säften, bis es ein Leichtes war, in sie einzudringen. Babette seufzte und kehrte langsam aus ihrer wohligen Traumwelt zurück, während Bernhard sich unermüdlich in ihre seimige Spalte bohrte. Bevor sie noch richtig wach war, rammte er sie noch ein paar Mal tief von hinten, und dann spritzte er mit einem kehligen Grunzen ab. Als der Eindringling nur noch schwach in ihr zuckte, war Babette endlich wach, spürte das Brummen in ihrem Möschen und schnappte sich augenblicklich die langsam aus ihr herausgleitende Schlange. Deren inzwischen weichen Kopf presste sie gegen ihren knubbeligen Kitzler. Sie rieb die nasse Kuppe so lange zwischen ihren fleischigen Lippen hin und her, bis ein kräftiger Höhepunkt mit spitzen Tönen aus ihr herausbrach.
«Ich fühle mich herrlich erfrischt!» Sie strahlte ihren nun doch etwas ermatteten Liebhaber an, während sie fröhlich unter die Dusche sprang. Bernhard zog es vor, sich noch etwas auszuruhen, bevor er sich wieder ins Eheleben stürzen musste, wo es durchaus sein konnte, dass er abermals seinen Mann zu stehen hatte. Doch bevor er sich in flüchtige Träume retten konnte, schüttelte Babette ihre nassen roten Locken über ihm aus. Er streckte sich noch einmal gähnend und ordnete seine Kleidung ein zweites Mal an diesem Nachmittag. Er würde sich umziehen müssen, damit Liliane nichts merkte, wenn sie später am Abend von irgendeiner Sitzung nach Hause kam.
«Also, ist es abgemacht? Du kommst mit zum Jahrestreffen, und ich versuche, dich nicht in Verlegenheit zu bringen.» Er gab ihr einen Klaps auf den runden Popo, den sie gerade in die gewohnten Hüllen zu zwängen versuchte.
«Wer weiß? In zwei Wochen kann noch so allerhand passieren …», neckte sie ihn, aber eigentlich hatte sie sich längst für dieses Wagnis entschieden. Bis zu der geplanten Veranstaltung konnte sie sich ruhig noch einmal mit Lucy fürs nächste Wochenende zum Tennis verabreden, nachdem sie diese Woche keinen einzigen Termin miteinander finden konnten. Doch als Lucy auch für Samstag und Sonntag irgendwelche Ausflüchte fand, dämmerte es Babette langsam, dass ihre Tennispartnerin wohl einen Schlussstrich unter ihre langjährige Sportverbindung gezogen hatte, weil sie glaubte, nun nicht mehr gegen sie gewinnen zu können. Sie würde sich also nach einer neuen Gegnerin umschauen müssen, um nicht auf ihren sportlichen Ausgleich verzichten zu müssen. Das war allerdings ein Vorhaben, das am darauf folgenden Wochenende eine ganz andere Wendung bekam, als Babette sich vorzustellen in der Lage war. Sie begleitete Hans wie verabredet zu dem diesjährigen Evangelen-Verein, wie sie ihn im Stillen gern nannte, und wappnete sich für das bevorstehende Treffen mit Bernhard. Sie hatte etliche Male in Gedanken die Begegnung in allen möglichen Varianten durchgespielt, um ganz unverfängliche Worte der Begrüßung zu finden. Dennoch war sie aufgeregt, als sie an der Seite ihres Mannes den Yachtclub betrat. Sie sah sich nervös um. Dabei entgingen ihr die ebenfalls suchenden Blicke ihres Gatten, der sie bereits im Eingang unter einem Vorwand stehen ließ und in der Menge verschwand. Wie jedes Mal blieb Babette als Zufluchtsort nur das Kuchenbüffet, wo sie sich halb hoffend, halb ängstlich nach ihrem Liebhaber umschaute. Gerade hievte sie ein köstlich duftendes Stück Aprikosentorte auf ihren Teller, als Hans hinter ihr auftauchte.
«Hase, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist die wunderbare Leiterin unseres Vereins, Liliane Westermann. Liliane, meine
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