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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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noch nie mit zwei Männern gleichzeitig Sex gehabt, aber jetzt wollte sie nicht als Anfängerin dastehen, also sagte sie mit bemüht fester Stimme: «Ich heiße übrigens Tanja, und jetzt würde ich gern mit euch ficken.»
     
«Das kannst du haben», flüsterte Mike ihr ins Ohr, und als hätte er nur auf seinen Einsatz gewartet, packte er seine Latte, die schon längst vor ihm aufragte, und rieb sie an dem schaumigen Schenkel seiner Eroberung. Björn, der hinter ihr stand, hatte seinen Ständer bereits an Tanjas Hintern gepresst, wo er in der Ritze des kleinen Knackarschs auf- und abflutschte. Seine Hände massierten die schlüpfrigen Brüste, auf denen das Wasser perlte. Er präsentierte sie seinem Kumpel, der begierig an ihnen saugte und die festen Nippel vor Freude tanzen ließ. Tanja griff mit einer Hand hinter sich und packte Björns Hintern, mit der anderen zog sie Mike fester an sich, der an ihrer glitschigen Möse herumfingerte und die Pforte für seinen Prügel zu öffnen versuchte. Er war so fickerig, dass er immer wieder abrutschte, bis Björn ihm zu Hilfe kam und die zarten Mösenlippen für ihn spreizte, damit Mike sie endlich mit seinem Schwanz durchbohren konnte. Das Mädchen veränderte geduldig seine Stellung und seufzte zufrieden auf, als die harte Rute schließlich in ihr steckte. Mit der Kraft seiner Stöße drängte Mike die beiden anderen gegen die Duschwand und presste Björns Knüppel damit zwischen Tanjas Arschbacken, die so fest waren, dass er sich wie von ihren Scheidenmuskeln umschlungen fühlte.
     
Nebelschwaden hüllten die Kabine ein, und das heiße Wasser vermischte sich mit den Säften des fickenden Dreiers, dämpfte das Stöhnen und Klatschen der aufeinander prallenden Leiber. Das Mädchen quietschte ekstatisch, als es ihr kam, und kurz darauf sprudelten ihr die Spermafontänen von vorn und hinten entgegen.
     
Die weißen Säfte tropften an ihren Beinen hinunter und verschwanden im Strahl des heißen Wassers. Björn reichte ihr ein verwaschenes Handtuch.
     
Es gab nichts mehr zu sagen. Die drei lächelten sich verlegen an, und die Jungs schlüpften in ihre Shorts, bevor sie zurück zu ihren Zimmern gingen. Tanja suchte ihre verstreuten Kleidungsstücke zusammen und überlegte, ob sie vielleicht bleiben wollte. Aber die Vorstellung von einem schweigsamen Frühstück war peinlich, besser, sie verschwand gleich, dann konnte sie wenigstens in Ruhe ausschlafen und sich vom Wochenende erholen, damit ihre Chefin im Supermarkt sie morgen nicht wieder mit ihren dunklen Augenringen aufziehen konnte.
     
Während Tanja sich über den Flur davonschlich, schaute Mike noch einmal bei Björn vorbei, der bereits im Bett lag. Er klopfte seinem Freund anerkennend auf die Schulter. «Mann, das war ja der Hammer. Die Nummer müssen wir uns merken.»
     
Aber Björn hatte sich bereits umgedreht und war in einen traumlosen Schlaf entschwunden. Bis zum nächsten Wochenende waren es noch sechs Tage.

Sushi
Hanne gab sich diesmal besonders viel Mühe mit der Gästeliste. Es sollte schließlich ein außergewöhnlicher Abend werden, in dessen Vorbereitung sie eine Menge Zeit und Geld investiert hatte. Sie entschied sich für drei Paare, die mit ihrem äußeren Erscheinungsbild und Charakter das Gelingen ihres besonderen Vorhabens sichern sollten. Da war zunächst Rudolf, ein ehemaliger Schulkamerad ihres Mannes, der mit seiner bärenhaften Erscheinung ihren kräftig-sportlichen Ludger wunderbar ergänzte. Rudolfs zierliche Frau Esther wirkte zwar immer etwas unscheinbar neben der imposanten Gestalt ihres Gatten, aber in der Unterhaltung offenbarte sie einen charmanten Witz, der ihre etwas fade Art, sich zu kleiden, verspottete und jeden Betrachter zu einem zweiten Blick einlud. Dabei mussten alle unweigerlich feststellen, dass sie hübscher war, als der erste Anschein versprach. Ein weiterer Vorteil dieses Paares war Esthers beste Freundin Yvonne, ein blondes Gift, das mit seinen spektakulären Affären für jede Menge Gesprächsstoff in ihrem gemeinsamen Freundeskreis sorgte. Hanne hatte sich immer wieder gefragt, ob sie wohl eine echte Blondine wäre. Na, das würde sie vielleicht bald erfahren. Auf jeden Fall aber würde sie endlich Yvonnes neueste Eroberung kennen lernen, Martin, einen erfolgreichen Scheidungsanwalt, dessen Verführungskünste so legendär sein sollten, dass ihn jede Frau als ausgesprochen attraktiv wahrnahm, obwohl sich sein Haupthaar bereits etwas lichtete. Bei dem dritten Paar

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