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Lusttropfen (German Edition)

Lusttropfen (German Edition)

Titel: Lusttropfen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ava Pink
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vorwies.
    „Mmh, wie gerne würde ich den jetzt in den Mund nehmen“, schnurrte Rebecca, während sie die Finger in ihren Schoß versenkte. „Ich würde jeden einzelnen Zentimeter davon genießen. Spürst du, wie meine heiße Zunge über die Adern leckt? Wie sie den Schlitz teilt und die süßen Tröpfchen verteilt?“
    David stöhnte laut auf. Seine Hand fuhr an dem stehenden Penis hoch und runter. Er zog die Vorhaut weit zurück und massierte den Schwanz bis zum Schaft. Dabei ließ er immer wieder ein langgezogenes Keuchen hören. Rebecca weidete sich an dem Anblick des wichsenden David. Sie spürte, wie ihr der eigene Saft mittlerweile durch die Poritze lief. Ihre Klitoris pochte wie verrückt vor Lust und wartete darauf, endlich Erlösung zu finden. Rebeccas Finger glitten wie von selbst in die auslaufende Höhle, bis sich schließlich ein warmes Gefühl in ihrem Unterleib ausbreitete und sie keuchend zum Höhepunkt kam.
    „Wie gerne würde ich wissen, wie du schmeckst“, sagte David. „Ich möchte dich sauber lecken und dich dann ficken. Komm noch einmal für mich, Rebecca. Ich nehme deine Nippel zwischen meine Lippen und küsse sie ganz sanft. Dann schiebe ich meine Hand zwischen deine feuchte Spalte. Mmh, du bist so heiß und nass.“
    Rebecca stöhnte auf.
    „Du stehst kurz davor zu kommen und greifst dir meinen Schwanz. Oh ja, Baby, wichse ihn kräftig.“
    Rebecca wand sich auf ihrem Bett. Sie hörte nur noch Davids Stimme und stellte sich vor, er würde neben ihr liegen.
    „Ich reibe deinen Kitzler und stecke dir meine Finger in die nasse Muschi. Fühlt sich das gut an?“
    „Oh ja“, keuchte Rebecca. „Los, fick mich. Gib mir deinen herrlichen Schwanz und stecke ihn ganz tief in mich rein. Jaa, so ist es gut. Stoß mich richtig hart.“
    Es wurde kurz ruhig, und Rebecca warf blinzelnd einen Blick auf den Bildschirm. In dem Moment, als Davids Sperma in eine Fontäne aus ihm heraus schoss, kam auch Rebecca mit einem kleinen Schrei. Sie verkrallte ihre Finger in das Bettlaken und sah zu, wie David seine Sahne auf seinem Schwanz verrieb. Schwer atmend erschlafften ihre Muskeln, und sie schloss entspannt die Augen. Auch Davids Atmen kam wieder regelmäßiger und ein paar Minuten, verharrten sie in stummer Harmonie.
    „Das war unglaublich“, sagte David, als sie sich am Rechner wieder gegenüber saßen. „ Du bist unglaublich.“
    „Danke“, erwiderte Rebecca. „Ich wünschte nur, wir hätten es wirklich getan.“
    „Ich auch“, murmelte David, doch plötzlich erhellte sich sein Gesicht. „Hast du in nächster Zeit irgendwann Urlaub?“
    „Schon, warum?“
    „Lust auf einen kleinen Mallorca-Trip?“
    Rebecca grinste. Sie hatte schon gedacht, er würde sie nie fragen.

Nachtzug
    Es war ein lang gehegter Wunsch von mir, einmal im Leben mit den legendären Orientexpress zu fahren. Aus diesem Grund war ich nach Istanbul gereist, um von dort aus den Zug zu besteigen und nach Paris zu gelangen. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass sich die Reise als das Abenteuer meines Lebens herausstellen würde. Da stand ich nun, ein Kerl Ende Zwanzig, aus dem deutschen Mittelstand, der einem eher langweiligen Job als Büroangestellter in München nachging. Ich war unverheiratet, nicht liiert und es sah auch nicht so aus, als würde sich in nächster Zukunft die passende Frau finden lassen. Ich verdiente gutes Geld, fuhr einen Lloyd-Leukoplastbomber und wollte – wie der Rest der deutschen Nation – unbedingt einen VW Käfer besitzen. Auch ich mochte, wie die Halbstarken, die heißen Rhythmen von Bill Haley, Elvis Presley und all die anderen, die uns den Rock 'n' Roll bescherten. Das Kino war meine große Leidenschaft. Wann immer ich Zeit hatte, besuchte ich einen Filmpalast und ließ mich in ferne Welten entführen. Besonders mochte ich französische Filme und als Brigitte Bardot die Leinwände beherrschte, wollte ich unbedingt Frankreich besuchen. Ich lernte sogar Französisch und als ich genug Geld gespart hatte, plante ich meine Reise mit dem Orientexpress.
    Um mich herum herrschte wilder Trubel. Dicht gedrängt standen die Menschen am Bahnsteig und warteten sehnsüchtig auf den historischen Zug. Ich war schon ein paar Tage früher angereist, um mir Istanbul anzuschauen. Froh, dass ich mich als Deutscher wieder ungehindert zu erkennen geben durfte und der Schrecken des Krieges seit vierzehn Jahren vorbei war, sog ich die vielen Eindrücke der türkischen Metropole in mich auf. Es war für mich eine

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