Lusttropfen (German Edition)
Hose“, forderte Rebecca atemlos.
David öffnete den Gürtel seiner schwarzen Jeans und zog ihn mit Bedacht aus den Ösen. Dann nahm er den Lederriemen in die Hand und ließ ihn durch die Luft sausen, sodass er wie eine Peitsche knallte.
„Mmh, du bist ja ein ganz Harter“, sagte Rebecca vergnügt.
„Noch nicht ganz“, antwortete David und fasste sich in den Schritt. „Aber warte nur ab. Das kommt schon noch.“
Rebecca quittierte diese Aussage mit einem Lächeln und beugte sich näher an den Bildschirm. David hatte bereits die Hosenknöpfe geöffnet und war im Begriff, sich seiner Jeans zu entledigen. Rebecca hielt die Luft an. Wenn er vorne herum ebenso stramm war wie hinten, würde es für sie ein verdammt guter Abend werden. David zog die Hose über die Hüften, ließ sie an den Beinen herabgleiten und stemmte die Arme in die Seiten.
„Und?“
„Sehr schön“, hauchte Rebecca fasziniert, als sie die beachtliche Beule in seiner Unterhose sah.
„Jetzt du“, sagte David und nahm genüsslich auf dem Bürostuhl Platz.
Davor hätte Rebecca sich am liebsten gedrückt, doch wohl oder übel musste sie da jetzt durch. Auch sie positionierte den Rechner so, dass David sie gut beobachten konnte und begann dann, etwas steif ihren Körper zu bewegen. Sie war noch nie eine gute Tänzerin gewesen und schon gar nicht, wenn jemand sie anstarrte. Aber sie tat ihr Bestes. Ein kleiner Klick auf das Radio und schon ertönte leise Musik. Jetzt ging es einfacher. Rebecca schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Musik. Dabei bewegte sie langsam ihren Körper und fand den Takt. Sie trug nur eine Sweaterjacke, deren Reißverschluss sie jetzt gemächlich öffnete und dann versuchte, die Jacke halbwegs elegant auszuziehen. Rebecca öffnete ihre Augen wieder, als sie nur noch im BH dastand und bemerkte, wie David sie angetan beobachtete. Offensichtlich gefiel ihm die Show. Das gab Rebecca Mut. Beherzt ließ sie die Hüften kreisen – so wie sie es im Fernsehen bei Poletänzerinnen gesehen hatte – und steckte sich einen Zeigefinger in den Mund. Sie blickte David direkt in die Augen, als sie mit dem feuchten Finger nun zwischen ihren Brüsten entlang fuhr und dann spielerisch ein Stück des Büstenhalters lüftete. Sie hörte, wie David die Luft einsog, und freute sich über das stumme Kompliment. Dann wirbelte sie herum und zeigte David ihren Hintern. Mit der flachen Hand schlug sie kräftig darauf, ehe sie die runden Backen mit beiden Händen massierte. Aufreizend kreisten ihre Hüften im Takt der Musik und Rebecca wurde immer lockerer. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass dieses Spiel eine solche Wirkung auf sie hatte. Sie fühlte sich herrlich verrucht und nicht wie die Langweilerin, die sie sonst zur Schau stellte. Ihr Oberkörper beugte sich geschmeidig nach vorne und Rebecca spreizte die Beine. Dann schob sie ihren Slip ein Stück zur Seite und gewährte David einen Blick auf ihre feuchte Blüte. Langsam fuhr sie mit einem Finger durch den Spalt, ohne dabei die kreisenden Bewegungen ihrer Hüften einzustellen. Sie vernahm ein leises Keuchen im Hintergrund und wusste in diesem Augenblick, dass sie scheinbar alles richtig machte.
„Zieh den Slip ganz aus“, kam Davids raue Stimme über den Rechner.
In perfekter Stripteasemanier entledigte sich Rebecca des winzigen Kleidungsstückes und spreizte die Schenkel noch ein wenig mehr. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander, sodass David direkt in die nasse Spalte schauen konnte.
„Gott, ist das geil“, entfuhr es ihm.
Rebecca war mittlerweile so aufgeheizt und erregt, dass sie ihren Finger immer schneller um den anschwellenden Kitzler streichen ließ. Mit der anderen Hand legte sie ihren Busen frei und begann, an den steifen dunkelroten Knospen zu spielen. Sie hatte wieder die Augen geschlossen und vergaß für einen Moment, dass sie einen Zuschauer hatte. Daher erschrak sie fürchterlich, als plötzlich Davids Stimme ertönte.
„Was würde ich jetzt dafür geben, in deine heiße Möse zu stoßen. Du machst mich so geil, dass ich gleich abspritze.“
„Dann tu es doch“, gab Rebecca atemlos zurück.
Sie setzte sich auf ihr Bett, winkelte die Beine an und streichelte sich erneut. Sie warf einen kurzen Blick zum Rechner und stellte fest, dass David die Kamera so gedreht hatte, dass sie genau auf seinen harten Schwanz gucken konnte. Ihr entwich ein Stöhnen. Selbst in dem Schummerlicht konnte sie erkennen, dass sein Penis eine ansehnliche Größe
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