Lusttropfen (German Edition)
damit sagen will“, fuhr sie fort, erhob sich langsam und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. „Du brauchst keine Gewissensbisse zu haben, dass du mich begehrst, Johann Steiger aus München. Sowohl mein Mann als auch ich unterhalten unsere kleinen Affären“, meinte sie mit einem Augenzwinkern.
Lasziv streifte Catherine sich das Kleid von den Schultern und stand nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir. Ich hielt die Luft an. Der Anblick ihres leicht bekleideten Körpers verschlug mir schlichtweg den Atem. Mechanisch knöpfte ich mein Hemd auf. In meinem Kopf drehte sich alles, denn ich konnte kaum fassen, dass Catherine das Gleiche wollte wie ich. Ihre Augen funkelten erwartungsfreudig, als mein Hemd den Weg auf den Boden fand und sie einen Blick über meine Brust schweifen ließ. Sie kam näher und berührte mit ihrer Hand ganz sachte meine Wange. Ich schloss die Augen. Ehe ich mich versah, setzte sich Catherine breitbeinig auf meinen Schoß und drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Endlich durfte ich sie schmecken. Schon Stunden zuvor, in dem flüchtigen Augenblick am Bahnsteig, hatte ich mich nach diesem Mund gesehnt und jetzt war Catherine mir so nah, dass ich es kaum fassen konnte. Unsere Zungenspitzen suchten einen scheuen Kontakt und mir war bei dieser Berührung, als hätte ich einen elektrischen Schlag bekommen. Catherines Hände lagen auf meinem Hinterkopf und mit sanftem Druck presste sie ihr Gesicht näher an meines. Schüchtern legte ich die Arme um sie und streichelte ihren Rücken. Ich hörte ihren schweren Atem und als ich ihre Pobacken fest umschloss, seufzte sie glücklich auf. Meine Hemmungen schwanden. Meine Gedanken kreisten nur noch um die wunderschöne Frau auf meinem Schoß, deren Leib meinem so nah war, dass es mir beinahe die Sinne raubte. Geschickt öffnete ich mit einer Hand ihren trägerlosen Büstenhalter und schob sie ein Stück von mir weg. Ich wollte den Anblick ihres vollkommenen Busens genießen. Catherines Brüste waren prall und rund. Die dunkelbraunen Knospen standen einladend ab, sodass ich gar nicht anders konnte, als sie zärtlich zwischen meine Lippen zu nehmen. Sie stöhnte auf, als ich begann, an ihnen zu saugen und meine Zunge darüber tanzen ließ. Ich spürte, wie mein Penis sich freudig aufrichtete und schmerzhaft gegen meine Hose drückte. Catherine hatte es wohl auch bemerkt, denn mit einem verschmitzten Grinsen, begann sie ihr Becken kreisen zu lassen. Ich hielt die süße Qual kaum noch aus. Mein Schwanz wuchs unaufhörlich und fühlte sich nicht sehr wohl, in seinem engen Gefängnis. Wie gerne hätte ich ihn stattdessen in Catherines heißes Lustzentrum versenkt. Doch ich sah ihr an, dass sie das kleine Spiel, mich zu quälen, genoss. Also beschloss ich, sie auf meine Weise mit süßer Folter zu betrafen, bis sie mich anbettelte, sie zu nehmen. Wieder umschloss mein Mund ihre Nippel, doch diesmal ließ ich auch meine Zähne darüber gleiten. Sie keuchte und drückte meinen Kopf näher an sich heran. Meine Hände ließ ich derweil in ihrem Slip verschwinden und massierte ihre runden Pobacken. Catherines Bewegungen auf meinem Schoß wurden immer wilder und ich musste mich zusammenreißen, nicht in meine Hose zu ejakulieren. Dann ließ ich von ihr ab, hob sie mit einem Ruck auf meine Arme und legte ihren Oberkörper auf das schmale Bett, während sie mit den Füßen weiterhin auf dem Boden stand. Ich kniete mich vor Catherine und küsste ihre Knie, die mich zuvor schon so bezauberten. Meine Hände strichen wie von selbst an ihren festen Schenkeln entlang. Ihre Haut war zart und weich und ich hätte am liebsten jeden Zentimeter davon, gleichzeitig gekostet. Ich schob Catherine Slip ein Stück zur Seite und ließ meinen Daumen durch ihre Spalte gleiten. Sie war unsagbar feucht und mein Plan, sie vor mir kommen zu lassen, drohte zu scheitern. Mit sanftem Druck verwöhnte mein Daumen nun ihren Kitzler, der wie eine wertvolle, glänzend rote Perle vor mir lag. Gab es irgendetwas an dieser Frau, das nicht vollkommen war? Ich spürte meine eigene Erregung. Mein Penis schmerzte und presste sich immer mehr gegen meine Hose. Ich würde ihn befreien müssen, sonst würde er mit Sicherheit die Nähte meines Beinkleides sprengen. Also ließ ich kurz von Catherine ab, was sie mit einem enttäuschten Keuchen quittierte, und entledigte mich meiner Hose. Aus Catherines Enttäuschung wurde schnell ein freudiges Jauchzen, als sie meine stramme Erektion sah. Sie forderte mich
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