Mach mich geil!
Ihre Schamlippen waren nass, ihr blonder Haarflaum ebenfalls. Dazwischen leuchtete knallrot und geschwollen das Köpfchen ihres Kitzlers, der Mittelpunkt all ihrer Lust.
»Sieh nur, wie wunderschön du bist«, sagte er und leckte einmal darüber.
Alex wimmerte. »Bitte!«
»Du willst mehr?«
Sie nickte so heftig, dass ihre Haare nach vorn flogen.
»Gut, du wirst deine Belohnung bekommen, wenn du dasselbe für mich tust.«
Mehr Saft floss aus ihr heraus, ihre Vagina schrie nach Erlösung.
»Wirst du das machen?«
»Ja, ich will.« Und wie sie wollte! Sie konnte es kaum erwarten, von ihm zu kosten.
Sebastien krabbelte über sie und stützte Beine und Arme neben ihrem Körper auf die Matratze, bis sich sein hocherregtes Geschlecht vor ihrem Gesicht befand. Sie sah seinen Bauch, der sich hektisch bewegte, und konnte nur fasziniert auf seine Eichel starren, die Sebastien immer wieder an ihren Mund tippte. Alex leckte sich über die Lippen und schmeckte seine salzigen Tropfen. Sie wollte mehr davon, also hob sie den Kopf, aber da kam er ihr schon entgegen und versenkte sich knurrend in ihr. Nicht tief, nur seine Spitze.
Alexandra war überwältigt, wie glatt und zart sich die Haut seiner Eichel anfühlte. Sie leckte erst zögerlich, dann schneller darüber, und befühlte den wulstigen Rand. Ihre Vagina pulsierte unaufhörlich – vielleicht würde sie ja Erlösung finden, wenn sie an Sebastiens hartem Glied saugte? Also stieß sie ihre Zunge in den Schlitz, aus dem unaufhaltsam Tröpfchen liefen.
»Du bist fantastisch«, stöhnte er. Dabei drang er tiefer in sie und schob mit der Hand die Haut auf seinem Schaft vor und zurück. Sebastien verschaffte sich selbst Lust, indem er sich an ihrem Mund bediente. Das alles stachelte Alexandras eigenes Verlangen an und sie überkreuzte die Beine, um den Druck auf ihre Klitoris zu erhöhen. Aber Sebastien stoppte sie mit einem harschen Befehl, dass sie ihre Schenkel gefälligst gespreizt lassen solle. Sie folgte ihm, was aber nur dazu führte, selbst fast wahnsinnig zu werden.
»Du wirst schlucken, hörst du!«, stieß er halb knurrend hervor, während er sich härter rieb. Immer mehr salzige Nässe floss aus seinem Geschlecht, bis sich plötzlich sein Samen dick in ihren Mund entlud. Reflexartig schluckte sie, überrascht über den bitteren Geschmack. Es war Sebastien, von dem sie kostete. Ihr Sebastien ... Also schluckte sie alles, was er ihr gab, und leckte anschließend seine Eichel sauber.
»Braves Mädchen«, lobte er sie, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stand auf.
Was ... Was war mir ihr? Sie wollte sich aufsetzen, doch er befahl ihr, liegenzubleiben. Wie ein Tiger marschierte er durch die Stube, wobei sein schlaffes Geschlecht zwischen seinen Beinen baumelte. Sebastien sah einfach unwiderstehlich aus, wie ein Gott. So groß, schlank und stark. Männlich.
»Ich bin noch nicht fertig mit dir!« Er schenkte ihr wieder einen dieser dunklen Blicke und rückte die Maske zurecht. Er schwitzte darunter bestimmt genauso wie sie, aber ihren Schutz wollte sie nicht aufgeben, ebenso wenig wie sie wollte, dass er sein Gesicht zeigte. Jetzt wusste Alexandra auch, was er tat: Er sammelte sich für den nächsten Akt, denn sein Penis schwoll bereits wieder an.
Aber sie konnte unmöglich so lange warten, bis er wieder bereit war. In der Zwischenzeit konnte er sie doch mit der Zunge verwöhnen?
»Sebastien ...«, wisperte sie, weil sie es kaum noch aushielt vor Lust. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, aber noch bevor sie sich berührte, war er bei ihr und drückte ihre Arme über dem Kopf zusammen.
»So wirst du liegen bleiben, bis ich wieder bereit bin für dich.« Dann packte er ihre Schenkel, um sie weit zu öffnen. »So und nicht anders will ich dich haben.«
»Kannst du mich nicht einmal berühren?«, flehte sie ihn an, ohne sich zu bewegen. Ihre Vagina kribbelte und pochte. Sie war nass und geschwollen wie nie. »Bitte.«
Sein Lächeln brachte ihr Herz zum Hüpfen. »So?«, fragte er und legte eine Hand auf ihren Bauch.
»Tiefer, Sebastien.«
Er bewegte die Hand nicht.
»Bitte!«
Sein Lächeln wurde breiter, seine Finger rutschten tiefer, blieben jedoch auf ihrem Venushügel liegen, wo sie an dem Haarflaum zupften.
Alexandra drückte ihm ihre Hüften entgegen, aber Sebastien presste seine andere Hand auf ihren Bauch, damit sie unten blieb.
»Noch tiefer, bitte, Sebastien!«
»Sag mir genau, wo du mich haben willst«, forderte er.
Sie konnte nur
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