Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
Vom Netzwerk:
wispern: »Zwischen meinen Beinen.«
    »Nenn es beim Namen, aber ...« Er machte eine bedeutungsvolle Pause. »Ich möchte ein unanständiges Wort hören.«
    Kurz schloss sie die Augen und drehte den Kopf zur Seite. »Das kann ich nicht.«
    »Bei mir brauchst du kein anständiges Mädchen sein. Ich möchte dich schmutzig und verdorben.« Sanft drückte er ihren Venushügel, was ihre Lust steigerte, sie aber nicht kommen ließ. »Los, sag es!«
    »Ich möchte deine Hand an meiner ... Muschi«, brachte sie kaum hörbar hervor, aber seine Finger zuckten nicht einmal.
    »Du kennst doch noch bestimmt ein schmutzigeres Wort?«
    Natürlich kannte sie es, aber sie traute sich nicht; schon jetzt war ihr die Situation zu peinlich. Wie sie wie ein X auf den Laken lag und einen Mann anflehte, sie zu befriedigen …
    Sebastien zog seine Hand weg.
    »Möse!«, stieß sie hervor und wurde prompt mit seinen Fingern belohnt. Sebastien schob zwei davon in sie und stieß sie fest. Ihren Kitzler berührte er jedoch nicht. Es schmatzte, und noch mehr Saft lief aus ihr heraus. Ihre Augen wurden groß, als er seine Finger in seinen Mund schob und genüsslich daran lutschte. »Du schmeckst fantastisch!«
    Und schon kniete er zwischen ihren Schenkeln und leckte den Saft von den Innenseiten. Er drückte die Zunge in ihren Eingang, flatterte über ihre Schamlippen, aber niemals gab er ihr mehr.
    »Sebastien, bitte, berühre mich!« Alexandra liefen Tränen über die Wangen, weil diese herrliche Qual sie bis an die Grenzen brachte. Sie hätte sich selbst befriedigen können, ihren Kitzler reiben bis zur Erlösung, aber das wäre nur halb so schön und Sebastien würde sie nicht mehr anfassen.
    »Ja, mein Engel«, flüsterte er. »Ich muss in dir sein.«
    Überrascht sah sie ihn an und erblickte, als er über sie kam, sein Geschlecht, das ihr entgegenragte, hochrot und wieder in seiner ganzen männlichen Pracht. Sebastien rieb seine Erektion in ihrer nassen Spalte und Alexandra drückte sich ihm entgegen.
    »Ja!«, sagte sie, und erst als sie ihm die Bestätigung gegeben hatte und ihm ihre Hüften weiterhin entgegenhob, drang er in sie ein. Er kam gleich ganz tief – und ihr stockte der Atem. Sein Schaft dehnte sie, füllte sie voll aus.
    Schwer atmend verharrte auch er, wobei er ihre Wangen umfasste. »Habe ich dir wehgetan?«
    Sie schüttelte den Kopf und flüsterte: »Weiter«, bevor sie sich wieder bewegte.
    Sebastien keuchte hemmungslos gegen ihr Ohr, dabei leckte er ihren Hals. »So eng ...« Er küsste ihr Kinn und den Bogen ihres Kiefers, der nicht von der Maske verdeckt wurde, und presste anschließend seine Lippen auf ihren Mund. Seine Zunge drang ebenso forsch ein wie sein Geschlecht, was Alexandra schwindelig machte. Der Lusttaumel trieb sie höher und höher wie ein Blatt im Wind, und sie legte die Beine um die seinen, erleichtert, dass er es auch zuließ, dass sie ihn überall berührte.
    Seine Hand wanderte zwischen ihre Körper, um sie endlich dort zu stimulieren, wo sie es schon den ganzen Abend haben wollte: Endlich rieb er über ihren Kitzler und drang dabei unentwegt in sie ein. Rein und raus.
    Sebastien zwirbelte, drückte und rieb ihre Perle, bis Alexandra von einer gigantischen Lustwelle überrollt wurde. Ihr Inneres schloss sich fest um Sebastiens Härte, als wollte sie ihn nie wieder loslassen, aber als ihr Orgasmus vorüber war, zog er sich aus ihr zurück. Sie blinzelte an sich herunter und sah, wie er noch zwei Mal sein Geschlecht in seine Faust trieb, bevor er sich in die Laken verströmte, laut stöhnend und mit vor Ekstase verzerrtem Gesicht. Dann streckte er sich schwer atmend neben ihr aus. Zu gern hätte sie gespürt, wenn er in ihr kam, aber Sebastien war nun einmal ein Gentleman, der nichts riskierte.
    Gähnend drehte sie sich zu ihm und schloss die Augen. Das war fantastisch gewesen – ihr Geschlecht pulsierte immer noch.
    Hatte es sich Alexandra eingebildet, dass Sebastien bei seinem Höhepunkt ihren richtigen Namen gestöhnt hatte? Alexandra …
    Nein, sie musste sich verhört haben, dachte sie schläfrig und kuschelte sich selig an seine Brust. Sie spürte nur noch, wie er sie beide zudeckte, dann schlief sie erschöpft, aber überglücklich und herrlich befriedigt, in seinen Armen ein.
    ***
    Lautes Vogelgezwitscher weckte Alexandra in der Morgendämmerung. Sie blinzelte, konnte aber nicht viel erkennen, weil ihre Maske verrutscht war. Sofort war sie hellwach und setzte sich auf. Sie erinnerte sich an

Weitere Kostenlose Bücher