Mach mich gierig!
falls das überhaupt noch möglich war, denn sein Schwanz stand kurz vor dem Zerreißen. Die dünne Haut schmiegte sich eng an seinen Schaft, die prallen Adern leuchteten blau und pulsierten im rasenden Stakkato seines Herzens. Sofort vergrub er sein Gesicht an ihrem Hals, saugte sich an ihrem Schlüsselbein fest oder leckte ihren Nacken, der leicht salzig schmeckte. Dabei presste sich seine Härte zwischen Nells herrliche Pobacken. Dort drückte er seine Erektion der Länge nach hinein und ließ sie von ihrem Spalt massieren, indem er ihre zwei runden Hälften zusammendrückte.
Nell war unersättlich. Sie versuchte immer wieder, sich herumzudrehen, um ihn auf den Mund zu küssen, doch das ließ er nicht zu. »Du bist so gierig!«, stieß er schwer atmend hervor und küsste stattdessen ihre Schulterblätter.
»Das liegt nur an dir«, erwiderte sie ebenso atemlos.
»Das sagst du doch bestimmt zu jedem Mann!« Logan wollte nur noch eins: tief in Nell fahren. Er umschloss seine Härte an der Wurzel und trieb sich knurrend zwischen Nells Schamlippen. Ihr Saft drückte sich an seinem Schaft entlang nach außen und benetzte sein Schamhaar, so weit drin befand er sich in ihrem Körper. Widerstandslos war er in sie hineingeglitten. Nells kleine Spalte war wie für seinen Schwanz gemacht – er fragte sich jedoch, wie so eine zierliche Gestalt seine ganze Länge aufnehmen konnte. War das herrlich! Ihr heißer Körper pulste und zuckte um ihn herum, während sie ihm gierig ihre Hüften noch weiter entgegenstieß.
»Nein, das war die Wahrheit, keiner war bisher so leidenschaftlich!«, brachte Nell keuchend hervor. »Logan ... Du fühlst dich so gut an!«
»Nur gut?« Er biss sanft in ihren Nacken und saugte daran, um ihr sein Mal aufzudrücken. Hier und jetzt gehörte Nell ihm, was später kam, daran wollte Logan nicht denken. Wie sehr er sich danach sehnte, Nell zu küssen. Er wollte sie schmecken, ihre Zunge in seinem Mund fühlen oder seine eigene tief in sie stoßen, sie damit necken. Sein Verlangen war riesengroß, aber er würde sich lediglich damit begnügen, mit ihr zu schlafen. Vor ihrer Heirat würde sie wenigstens einmal ihm gehören, nur ihm allein. Der letzte Akt vor seinem Tod, wenn er Nell am Leben ließe.
Seine Hände glitten über ihren Körper nach vorn, um ihre Brüste zu kneten und an ihrem Kitzler zu reiben.
Nell bäumte sich vor ihm auf. »Per...fekt ... Du fühlst dich ... Himmel, Logan, ich ...« Nell stieß sich von der Matratze ab, sodass Logan noch ein klein wenig tiefer in sie glitt, und er setzte sich auf seine Unterschenkel, Nell auf seinem Schoß. Stöhnend ließ sie sich gegen ihn sinken, ihren Nacken durchgebogen, ihr heißer Atem drang in sein Ohr.
Logan zog sie fest an sich, seine Hände an ihren Busen und zwischen ihre Schenkel gepresst, während der Höhepunkt mit aller Macht über ihn hereinbrach – die Ekstase brachte ihn an den Rand des Wahnsinns. Ja, hier war er zuhause, hier gehörte er hin: tief in Nell, eng mit ihr verbunden, während sein Samen – mit dem er alle Spuren ihrer früheren Liebhaber vernichtete – dick und heiß in sie schoss. Und als er noch dabei war, alles in sie zu pumpen, was seine Lenden hergaben, kam auch Nell. Ihr Innerstes krampfte sich um seinen zuckenden Schaft, als wollte Nell noch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz pressen, ihn melken. Nell stöhnte laut und rief seinen Namen, bis sie zitternd und schwer atmend gegen ihn sank, ihr Rücken schweißüberströmt.
Logan tastete nach der Fernbedienung, um die flimmernde Scheibe abzuschalten – dann legte er sich mit Nell hin und zog sie an seinen heißen Körper.
Seufzend drehte sie sich zu ihm herum und kuschelte sich an seine Brust, die sich ebenfalls schnell hob und senkte. Hatte er tatsächlich gerade mit seiner kleinen Elfe geschlafen? Einen Arm um sie legend und seine Nase in ihrem duftenden Haar vergraben, wollte Logan eindösen, um sich nicht weiter mit den Konsequenzen seines Handelns auseinanderzusetzen, doch plötzlich traf ihn die Erkenntnis wie ein Blitz und er riss im Dunkeln die Augen auf: Er hatte Nell schon sein ganzes Leben geliebt!
»Nell ...«, wisperte er, dann küsste er sie auf ihre weichen Strähnen.
Sie murmelte etwas im Halbschlaf, das sich wie »Es war schön mit dir« anhörte, und hauchte einen Kuss an seinen Hals, bevor sie wieder ruhig lag. Ihr Atem ging bereits gleichmäßiger, ihre Glieder zuckten leicht, während sie sich in seinen Armen entspannte.
Ich
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