Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
Vom Netzwerk:
sachlichen Ton fest, ohne ihr ins Gesicht zu sehen.
    Aus den Augenwinkeln bemerkte Richard, dass sie schmunzelte und es sichtlich genoss, ihn genau da zu haben, wo sie ihn haben wollte.
    »Okay, dann ... dann wollen wir doch gleich mal Ihre Qualitäten testen.« Richard fasste sich kurz an den Schritt, um an seiner Hose zu zupfen, in der es ihm langsam zu eng wurde. Auch Sophie schien das nicht entgangen zu sein, denn sie legte plötzlich einen Stöckelschuh zwischen seine Beine.
    Abrupt stöhnte Richard auf. Der unerwartete Druck auf seinen Schwanz brachte ihn noch mehr zum Pochen.
    »Was können Sie besonders gut?«, presste er heraus. Er rutschte mit dem Stuhl ein Stück näher an die Kante seines Schreibtisches, damit Sophies Fuß bessere Arbeit leisten konnte. Vorsichtig schob sie den Schuh auf seinem Schaft auf und ab, bis sein Glied knallhart war.
    Richard erbebte vor Lust.
    »Hmm, was kann ich gut?«, überlegte sie laut, wobei sie sich mit dem Zeigefinger an die dezent geschminkten Lippen tippte. »Ich kann gut sauber machen!« Ohne Vorwarnung zog sie den Rock nach oben und steckte sich den Finger in die rasierte Spalte, wo sie ihn genüsslich rotieren ließ. Dann schob sie ihn mehrmals rein und raus, bis er mit ihrem Saft überzogen war, und leckte ihn ab. Anschließend hielt sie ihn Richard direkt vor die Nase. Als er ihren Duft roch, zuckte sein Penis.
    »Blitzeblank«, sagte sie leise und hielt den Blick auf seinen Schritt gerichtet, auf dem immer noch ihr Fuß lag. »Gibt es sonst noch Stellen, die einer gründlichen Reinigung bedürfen?«
    Ihre melodiöse Stimme schickte lustvolle Schauer über Richards Rückgrat. Leise stöhnend legte er den Kopf gegen die hohe Lehne und hob seine Hüften ihrem massierenden Fuß entgegen.
    Sophie verstand. Sie rutschte vom Tisch, um sich zwischen seine geöffneten Schenkel zu knien, befreite mit wenigen Handgriffen seinen knallharten Schaft durch den Hosenschlitz und ließ ihre langen, gepflegten Nägel darüberwandern. Sie waren nicht lackiert, was Richard gefiel. Sophie wirkte natürlich, aber sie brauchte auch nichts zu überschminken, denn sie war eine schöne Frau. Und gerade weil sie nicht perfekt war, machte sie das für Richard noch attraktiver. Die anderen Frauen der High Society, mit ihrem aufgesetzten Gehabe, langweilten ihn.
    Richard sank tiefer in den bequemen Drehstuhl und krallte seine Finger in die gepolsterten Armlehnen, während Sophie lächelnd zu ihm aufschaute. In ihren großen, ausdrucksstarken Augen lag ein Funkeln, und sie spitzte ihre sinnlichen Lippen. Sie musste ein leichtes Parfum aufgelegt haben, denn ein unaufdringlicher, frischer Geruch stieg in seine Nase. Außerdem konnte er von seiner Position in den Ausschnitt ihrer Bluse blicken. Was für ein verruchtes Ding ...
    Richards Herz legte noch einmal an Tempo zu. Er ließ eine Hand in Sophies braunes Haar gleiten und spielte an einer seidigen Strähne, während die Frau zwischen seinen Schenkeln begann, mit den Lippen seine Penisspitze zu necken. Zart küsste sie seine Eichel, was ein elektrisierendes Kribbeln durch Richards Körper schickte, aber er wollte mehr, wollte seine ganze Länge zwischen ihre Lippen schieben. Also drückte er Sophies Kopf in seinen Schoß.
    Artig stülpte sie den Mund über ihn und saugte, während Richard eine Hand in den Kragen ihrer Bluse schob und eine Brust umfasste. Weich und schwer lag sie auf Richards Handfläche, und als er leicht zudrückte, entfuhr Sophie ein Stöhnen. Er wog und knetete den Hügel, bis der Nippel hart abstand. Dann zwirbelte er ihre dicke Spitze zwischen zwei Fingern.
    »Richard ...« Sie keuchte in seinen Schoß.
    »Für dich Monsieur Lemercier!«, sagte er bestimmend, aber sanft. »Und jetzt mach weiter!«
    Ihre Zunge legte sich an seinen Schaft, dann flatterte sie über die Spitze und züngelte um den Schlitz. Sie beherrschte es, ihm Lust zu verschaffen. Richard wusste, so hielt er es nicht lange aus, aber er wollte noch nicht, dass es zu Ende war, bevor er richtig losgelegt hatte. Richard erinnerte sich wieder an Sophies rasierten Spalt, den er unbedingt erkunden musste. Ob sie zwischen ihren Schenkeln auch so heiß war wie in ihrem Mund?
    »Hör auf!«, befahl er.
    Mit geschwollenen Lippen blickte sie zu ihm auf. »Mach weiter … hör auf … Was wollen Sie eigentlich, Monsieur?«
    »Ich möchte eine Angestellte, die macht, was ich will«, erwiderte Richard, wobei er einen Fingernagel in ihren Nippel drückte.
    Schwer atmete

Weitere Kostenlose Bücher