Mach mich gierig!
dass sie wunderbar weich waren.
Eine Fantasie manifestierte sich in ihm, die er unbedingt einmal ausprobieren wollte: Sophies Brüste zu verschnüren. Aber nicht heute. Heute wollte er etwas ganz anderes.
Richard zog sich aus ihr zurück und befahl: »Jetzt dreh dich auf den Bauch!« Dabei half er ihr.
Als sie endlich passend lag, ihren süßen Po vor seinen Lenden, rutschte er Sophie so zurecht, dass ihr Oberkörper zu ihren Beinen einen rechten Winkel bildete. Dadurch streckte sich ihr Gesäß schön hinaus.
Nachdem Richard ihre Beine noch ein wenig auseinandergestellt hatte und er ihren Anus wunderbar vor Augen hatte, ließ er sich wieder in seinen Stuhl fallen.
Dann kramte er in seiner Schublade.
»Was haben Sie vor?«, fragte Sophie leise. Sie atmete schwer, genau wie Richard.
Mit zitternden Fingern angelte er nach einem Kugelschreiber, den er erst vor Kurzem als Werbegeschenk erhalten hatte. Der Stift verdickte sich am Griff und sah dadurch beinahe wie eine Zigarre aus. Wie würde Sophie gleich reagieren?
Richard zog den Kugelschreiber der Länge nach durch ihre geschwollenen Schamlippen, bis er mit ihrer Creme benetzt war, dann setzte er die abgerundete Spitze am Anus an.
»Monsieur, nicht!«, wimmerte sie, drückte ihm dennoch ihr Gesäß entgegen.
Und wie sie es wollte! Richard führte den Stift vorsichtig in ihren engen Ring ein. Dabei legte er seine andere Hand unter ihren Schamhügel, weil sich die Kante des Tisches dort in ihr weiches Fleisch presste.
Als der Kugelschreiber bis zur Hälfte versunken war, bewegte er ihn vor und zurück. Sophie scheuerte sich dabei an seiner Hand.
»Gefällt dir das, ma petite?«, fragte er rau. Sein Schwanz pochte vor Sehnsucht, den engen Ring ebenfalls zu durchbrechen, aber er musste sich gedulden. Sophie war noch nicht so weit.
Sie ließ nur ein lang gezogenes Stöhnen hören, das Richard animierte, weiterzumachen. Sein Schwanz ragte immer noch aus der Hose – die feinen Adern prall mit Blut gefüllt. Es gab Richard einen zusätzlichen Kick, dass er noch angezogen war und Sophie nackt.
Er zog den Stift heraus und tauchte dann seinen Zeigefinger in ihre Vagina bis es schmatzte; anschließend massierte er ihren Saft in den Ringmuskel ein. Je mehr Druck Richard ausübte, desto mehr schien sich Sophie für ihn zu öffnen. Seine Fingerspitze tauchte ein und ertastete ihre seidige Hitze.
Richard stöhnte, seine Erektion zuckte und verlor mehr Lusttropfen. Er konnte es immer weniger erwarten, in diesen engen Tunnel zu stoßen.
Er beugte seinen Kopf nach vorn, um Sophies Pobacken zu küssen. Ab und zu tauchte seine Zunge in ihre Spalte, dann züngelte sie den Damm entlang, bis zu ihrer Rosette, in der bereits sein ganzer Finger verschwunden war.
Weil sich Sophie immer noch an ihm rieb, war seine ganze Hand mit ihrem Saft bedeckt. Er zog sie hervor und wischte sie an ihrem Gesäß ab, was sie mit einem Grummeln quittierte.
Richard befand, dass es endlich Zeit war, diesen jungfräulichen Hintern zu erobern. Also stellte er sich dicht an die Tischkante und ließ seine nasse Penisspitze einige Male über den zuckenden Ring gleiten. Dann stupste er seine Eichel dagegen, bis der widerspenstige Muskel nachgab und Richard ins Paradies eintrat. Das seidenglatte Innere schloss sich heiß und fest um seinen Schaft, wobei die Haut auf seinem Kern hin- und hergeschoben wurde, wenn er sich bewegte. Erst nur vorsichtig, denn Richard wusste nicht, ob es Sophie gefiel. Die lag nämlich mucksmäuschenstill unter ihm, als ob sie den Atem angehalten hätte.
»Alles okay?«, fragte er mit vor Lust zitternder Stimme.
Keuchend stieß sie die Luft aus. »Ist das geil!«
Richard schmunzelte. Aber selbst er musste zugeben, dass ihm im Moment kein treffenderes Wort einfiel: Der Sex war geil, verboten, irgendwie pervers … Über die gewöhnlichen 08/15-Stellungen war Richard bisher nur selten hinausgekommen.
Sophies Körper bebte unter ihm. Sie begann wieder, sich am Tisch zu reiben, während Richard seine Finger in ihre strammen Pobacken krallte, die Hälften noch ein Stück auseinanderzog und sich gemächlich in ihr vor- und zurückbewegte. Lange würde er das nicht aushalten. Richards Schwanz kribbelte und zuckte – nur mit Mühe konnte er den Samen zurückhalten, der sich im Schaft bereits seinen Weg hinauswinden wollte.
Sophies Wimmern ging in ein Keuchen über – sie rieb sich heftiger am Tisch.
Da kam Richard eine Idee. Ohne sich aus ihr zu lösen, griff er wieder in
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