Mach mich gierig!
aber die Dehnung war extrem. Dennoch öffnete sie sich noch weiter für Nathan und drückte sich seiner Hand entgegen.
»Du kannst es nicht erwarten, was, ma chatte?« Nathan kniete sich über sie, wobei er Kates Hemdchen bis über ihre Brüste nach oben schob. Ihre Nippel reckten sich ihm spitz entgegen, und sofort nahm er eine Knospe in den Mund, um hart daran zu saugen. Kate spürte, wie seine scharfen Zähne über ihr empfindliches Fleisch schabten, doch das erregte sie noch mehr. Sie griff zwischen ihre Körper und legte ihre Hand fest um Nathans stahlharte Erektion.
Er stöhnte an ihre Brust. »Na los, nimm ihn dir.«
»Wer von uns beiden kann es hier nicht erwarten?«, stichelte Kate, bevor sie sich seinen Schaft einführte. Stöhnend und zitternd sank er auf sie und bohrte sich immer tiefer.
Kate mochte sein Gewicht auf ihr und sie liebte es, wenn er mit seinen eisblauen Augen zu ihr herabsah und ihm sein pechschwarzes Haar in die Stirn fiel. Dabei wirkte Nathan unglaublich animalisch. An diesem Abend irgendwie mehr als zuvor, denn er schnaufte hart und schwitzte.
Kate drückte ihn dennoch von sich runter, worauf Nathan neben ihr auf dem Rücken landete.
»Heute werde ich dich reiten, mein starker Hengst!« Sie grinste bis über beide Ohren, als sie sich auf Nathans Schoß setzte. Er wirkte beinahe wehrlos. Seine Arme lagen angewinkelt neben seinem Kopf, den er auf die Seite gedreht hatte. Nathans Brustkorb hob sich schwer. Nach seinem Glied greifend, setzte sich Kate auf die dicke Eichel.
Nathan stöhnte leise. Aber Kate wollte mit ihm spielen. Sie senkte sich nur so weit hinab, dass seine Spitze in ihr verschwand, bevor sie sich wieder erhob. Dabei hielt sie sich an seinen Oberschenkeln fest und öffnete die Beine weit, damit er alles sehen konnte. Ihre Schamlippen glänzten, ebenso Nathans Augen, die er starr auf ihre gespreizte Weiblichkeit gerichtet hielt.
»Kate, du bringst mich um.«
»Unmöglich«, sagte sie, worauf sie sich einfach auf seinen langen Schaft sinken ließ, sodass er schmatzend in ihr verschwand. »Ich sterbe, wenn ich mir nicht gleich nehme, was ich brauche.« Sie beugte sich nach vorn, um sich an Nathans gestutztem Schamhaar zu reiben, und hielt sich dabei mit einer Hand an seiner Brust fest. Kate griff in seinen Nacken, zog seinen herrlichen Mund nah heran und küsste ihn. Und Nathan tat immer noch so, als würde sie ihn diesmal beherrschen. Er lag einfach unter ihr, stöhnend und schwitzend, während sie auf ihm ritt und ihre Zunge zwischen seine Lippen stieß.
Als Nathan den Kopf zurückwarf, spürte Kate, wie er in ihr zuckte. Sein Samen schoss in sie und füllte sie mit seiner Wärme. Für Kate war es immer aufs Neue erregend, wenn Nathan ihr alles gab, besonders aber seine Liebe.
Er setzte sich im Bett auf, als würde er sich noch ein letztes Mal aufbäumen, und da barst Kates Körper vor Lust und Ekstase. Ihr Kitzler klopfte wild, eine gigantische Welle hob sie in andere Sphären, bevor sie auf seine Brust sank.
Schwer atmend legte sich Nathan hin.
»Ich habe dich ja ganz schön geschafft!« Kate lachte. »Sonst machst du doch mich immer fertig.«
»Ach, ich brauche vielleicht nur eine anständige Mahlzeit«, winkte er ab und schloss die Augen.
Sofort rüttelte Kate ihn an den Schultern. »Hey, du wolltest doch aufstehen!« Ihr war es nur recht, wenn er noch ein wenig neben ihr liegen blieb. Sie vermisste ihn nachts an ihrer Seite. Also kuschelte sich Kate an ihn und machte ebenfalls die Lider zu.
Bald wurde sie jedoch stutzig. Nathan zitterte und stöhnte unterdrückt. Aber es war kein lustvolles Stöhnen. Abrupt stützte sich Kate auf die Ellbogen. »Irgendetwas stimmt doch nicht mit dir!«
»Eine kleine Erkältung, vielleicht«, murmelte Nathan, die Augen immer noch geschlossen.
»Ein Vampir ist niemals krank!« Kate legte ihm eine Hand auf die Stirn. »Du glühst ja!«
»Ich muss nur ein wenig schlafen, dann wird es mir schon besser gehen.« Nathans Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
»Vielleicht brauchst du Blut?«
Er schien in sich hineinzuhören, bevor er leise sagte: »Ich habe keinen Hunger.«
Nathan war eindeutig fiebrig und hatte Schüttelfrost. Warum ging es ihm plötzlich so schlecht? »Wie kann ich dir helfen?« Wenn sie einen Arzt riefe, würde sehr schnell herauskommen, dass er kein normaler Mensch war. Dann hätte nicht nur Nathan ein Problem. Auch wenn Kate nun eine Jägerin außer Dienst war, musste sie mit einer enormen Strafe
Weitere Kostenlose Bücher