Mach mich gierig!
Mensch zu bleiben.
Als der Vampir, der Kate bedroht, die Jägerin töten will, stellt sich Nathan vor sie und wird schwer verwundet. Die einzige Rettung für ihn besteht darin, wieder ein Vampir zu werden. Also lässt er sich von Duncan, dem Besitzer der Bar »Temptation«, beißen, denn nur als Vampir kann Nathan Kate richtig beschützen.
Kate ist entsetzt, als sie herausfindet, wie viele Vampire unter den Menschen leben, von denen die Behörden nichts wissen. Sogar ihre Freundin Riana ist eine Vampirin. Sie arbeitet als Informantin für den Staat und ist dennoch Duncans Gefährtin.
Kates Liebe zu Nathan ist jedoch so groß, dass sie mit ihm zusammenbleibt und ihm sogar ihr Blut spendet, damit er von den Behörden nicht entdeckt wird. Aber sie sehnt den Tag entgegen, an dem Nathan endlich wieder zu einem Mensch wird.
Drei Wochen später ...
»Excusez-moi, mon ange, aber ich brauche es schon wieder.« Nathan grinste verschmitzt und zog Kate auf seinen nackten Körper.
Diese gähnte und streckte sich. »Du stehst auf, wenn ich ins Bett will. Irgendwie müssen wir das besser organisieren.« Kate kuschelte sich an Nathans Brust, wobei sie seinen männlichen Geruch tief inhalierte. Er duftete einfach außerordentlich gut!
»Das ist ja nur für den Übergang. Wenn ich wieder ein Mensch bin ...«
Schnell presste Kate ihren Mund auf seinen. »Pst, nicht jetzt davon sprechen, du unwiderstehlicher Mann.« Sie wollte nicht daran denken, dass Nathan nun wieder ein Vampir war, seit Duncan ihn gebissen hatte. Das war ihr immer noch unheimlich, schließlich hatte sie diese Geschöpfe beinahe ihr halbes Leben lang gejagt.
Vor zwei Wochen hatte sie ihren Posten als Vampirjägerin im Vorstand aufgegeben und sich auf unbestimmte Zeit beurlauben lassen, wobei sie psychische Probleme vorgetäuscht hatte. Jetzt wusste sie, dass es Untote gab, die nicht blutrünstig oder von Grund auf böse waren. So wie Riana, Duncan und Nathan.
Aber einer von der ganz üblen Sorte war irgendwo da draußen und wartete nur darauf, wieder zuzuschlagen. Seit dieser Vampir Kates Kollegen Tom auf brutale Weise umgebracht hatte, war der Untote spurlos verschwunden. Nathan hatte versucht, die Fährte aufzunehmen, aber der Regen hatte alle Spuren verwischt. Dennoch bekam Nathan von seinem Informanten den Tipp, dass ihr Täter womöglich in einem Club in London gesehen worden war. In den nächsten Tagen wollte Nathan dorthin aufbrechen ...
Kate spürte, wie sich Nathans leicht geschwollene Männlichkeit gegen ihren Slip drückte, was sie sofort auf andere Gedanken brachte. Ihre Nippel unter dem hauchdünnen Negligé richteten sich auf. Kate schmiegte sich an Nathans Brust und rieb ihre Hüften mit kreisenden Bewegungen an ihm.
»Kate, tu me fait bander.« Nathan stöhnte leise.
»Ich mach dich also heiß? Soll ich das Feuer löschen?«, neckte sie ihn.
»Oui, ich verbrenne.« Seine Finger glitten an den Seiten ihrer Oberschenkel unter den Slip. Kate öffnete ihre Schenkel ein wenig, sodass seine Hand dazwischenfahren konnte, wo Kate warm und feucht war.
Ihre Finger griffen in sein schwarzes Haar, um sein Gesicht dicht an ihres zu ziehen. Während Nathan sich aufsetzte, starrte er sie beinahe fiebrig an.
Nathans Lust weckte auch das Tier in ihm. Mittlerweile hatte sich Kate an den Anblick gewöhnt, obwohl sie sich immer noch ein wenig vor Nathan fürchtete, wenn sich seine Pupillen zu Schlitzen verengten und sich seine Reißzähne aus dem Kiefer schoben. Aber dieser gefährliche Mann brachte jede Saite in ihr zum Klingen. Niemals zuvor hatte Kate solch eine Leidenschaft erlebt und dann ausgerechnet mit einem Vampir! Sie ließ sich sogar freiwillig von ihm beißen. Einerseits, damit die Behörden nicht auf ihn aufmerksam wurden, andererseits war sie viel zu eifersüchtig. Niemals ließe sie es zu, dass Nathan seine Zähne in einer anderen Frau vergrub. Kate wusste, was das für berauschende Gefühle auslöste. Keine andere sollte diese Erfahrung mit Nathan machen.
Nathans Nasenflügel blähten sich, als er Kate mit einem Ruck auf den Rücken drehte und ihr den Slip von den Hüften zog. Weit spreizte er ihre Schenkel, um dann sein Gesicht auf ihr feuchtes Geschlecht zu pressen.
Kate entwich ein keuchender Laut. Zwischen ihren Schamlippen kribbelte es bereits heftig. Mit flinken Bewegungen ließ er seine Zunge über ihr Fleisch gleiten, während er gleich mit mehreren Fingern in sie eindrang. Wie viele es genau waren, vermochte Kate nicht zu sagen,
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