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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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denken, sonst geht mein Ständer nie weg!
    »Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich dir die schmutzige Hose ausgezogen habe, aber ich wollte deine Wunde reinigen.« Schon wieder dieses Sarah-Lächeln. Sie hatte ihn also gesehen! Das Pochen in seinem Schwanz wurde immer penetranter, bis er bemerkte, dass er noch seine Shorts trug, die verdammt eng waren. Aidan verzog sein Gesicht.
    Als könnte sie seine Gedanken lesen, fragte sie: »Soll ich dir auf die Toilette helfen?«
    »Ich glaube, ich schaff das alleine. Vielen Dank.« Er schwang die Füße aus dem Bett und kehrte ihr somit den Rücken zu. »Darf ich mal duschen?«, fragte Aidan, wobei er Sarah über die Schulter hinweg ansah.
    »Natürlich. Falls du was brauchst, ruf einfach.«
    »Mm ...«, brummte er und dachte: Was ich jetzt brauche, ist eine enge, glitschige ... Faust, um meinen Druck loszuwerden. Aidan wäre fast die Treppen hinuntergefallen, so sehr beeilte er sich, unter die Dusche zu kommen.
    Sarah sah noch genauso scharf aus wie damals. Aidan rief sich ihre Kurven in Erinnerung, die er vor zwei Nächten durch das Badezimmerfenster betrachtet hatte, und drehte das Wasser an. Ihr entzückender rasierter Spalt wollte ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen. Er sah sich tief darin eintauchen, während seine Finger in schnellen Bewegungen seine geäderte Länge auf und ab glitten.
    Ihr kurzes Kleid war so dünn, dass ihre aufgestellten Nippel deutlich durch den Stoff zu erkennen gewesen waren. Sarah hatte so verführerisch neben ihm auf dem Bett gesessen, dass ihm davon noch ganz schwindlig war. Ihre schlanken Beine und die weiblichen Hüften tauchten vor seinem geistigen Auge auf, ebenso ihr langes, honigblondes Haar, woraufhin er noch schneller an seinem Ständer rieb. Sie hatte etwas an sich, das seine ureigensten Instinkte weckte.
    Sein praller Schaft zuckte in der Hand, und sein Samen schoss in pulsierenden Schüben an die Wand der Duschkabine.
    ***
    Sarah hatte gerade das Bett frisch bezogen, als Aidan wieder nach oben kam. Er stand im Türrahmen, nur ein Handtuch um die schmalen Hüften geschlungen, und fuhr sich durch das feuchte, zerzauste Haar. »Äh, ich habe nichts zum Anziehen.«
    Sarah musste bei seinem Anblick schmunzeln, denn er kam ihr wie ein großer Junge vor. Doch er ist ein Mann!, dachte sie. Gütiger Himmel, er sieht noch besser aus als früher. Ein paar Tropfen glitzerten in seinem dunklen Brusthaar und liefen über den flachen Bauch nach unten.
    »Gestern war ich in der Stadt und habe dir etwas gekauft. Hoffentlich passen die Sachen.« Sie deutete auf einen Kleiderstapel, der auf einem Stuhl lag. »Lass mich erst nach deiner Wunde sehen, sie muss neu verbunden werden.«
    »Ich danke dir.« Mit einem leisen Seufzer ließ sich Aidan wieder ins Bett fallen.
    Sie schob das feuchte Handtuch ein Stück nach oben, denn das Projektil hatte die Innenseite seines Oberschenkels aufgerissen. Nur ein klein wenig höher ... Aidans Hoden lugten unter dem Stoff hervor, doch Sarah glaubte nicht, dass ihm das bewusst war. Er hatte die Augen geschlossen und schien wieder eingeschlafen zu sein.
    Als sie sein Bein anwinkelte, betrachtete sie die bereits verkrustete Wunde und legte den Mullverband an. Jetzt konnte sie sogar noch mehr sehen! Sein Penis lag dick und fleischig auf seinem Schamhaar, darunter seine Hoden, die groß und schwer zwischen den geöffneten Schenkeln hingen. Wie gerne hätte sie ihn dort berührt. Ihr letzter Sex lag schon so lange zurück ...
    Aidans körpereigener, männlicher Duft stieg von dieser Stelle auf und brachte Sarah auf die verrücktesten Gedanken. Ein Pulsieren machte sich zwischen ihren Schamlippen bemerkbar, weshalb sie ihre Beine übereinanderschlug, um durch den Druck das angenehme Gefühl noch zu verstärken. Es ist das erste Mal, dass ich ihn ganz nackt sehe. Damals haben wir uns nur geküsst und gestreichelt. Unwillkürlich beschleunigte sich ihre Atmung. Ob sich sein Mund immer noch so weich anfühlte?
    Nachdem sie die Wunde versorgt hatte, konnte sie nicht umhin, mit den Fingerspitzen die zarte Haut auf den Innenseiten seiner Oberschenkel zu berühren. Als von Aidan keine Reaktion kam, wurde sie wagemutiger und legte ihre ganze Hand auf sein leicht behaartes Bein. Sarah befand sich nur noch wenige Millimeter von seinen Hoden entfernt.
    »Aidan? Schläfst du?«, flüsterte sie. So nervös war sie schon lange nicht mehr! Ihr war, als würde ein Kolibri in ihrem Herzen umherflattern.
    ***
    Aidan rührte sich nicht,

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