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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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sie durch halb geschlossene Lider fixierte. Sein Mund stand leicht offen, er atmete schnell und keuchte leise.
    Sarah ließ ihr Becken kreisen, damit sein pulsierender Schaft noch tiefer in sie gleiten konnte. Ihre Pobacken berührten Aidans Oberschenkel, worauf sie ihre Hände hinter sich abstützte und ihre Schenkel weiter öffnete.
    Aidan sah alles: Vor seinen Augen präsentierte sich das feuchte Zentrum ihrer Lust. Sarahs Schamlippen, dunkelrot und geschwollen, hatten sich wie eine Blume entfaltet. In ihrer Mitte lag die kleine Knospe und schimmerte rosig. Aidan zögerte keinen Moment und drückte seinen Daumen auf den kleinen Knubbel, den er sanft massierte. Über ihm stöhnte Sarah auf. Mit einer Hand umfasste er ihre Pobacke, die andere bewegte er immer schneller über die harte Perle, bis Sarah ihren Kopf zurückwarf.
    Er steckte bis zum Anschlag in ihr. Aidan spürte, wie ihr Inneres ihn fest umschloss, wobei ihm der Duft ihres Geschlechts in die Nase stieg. Während sie so hemmungslos auf ihm stöhnte und sich ihrem Orgasmus ergab, konnte auch Aidan nicht mehr warten. Heiß und dick schoss sein Saft aus ihm heraus und pumpte sich tief in sie hinein. Sein Höhepunkt war so gewaltig, dass tausend Glitzersterne vor seinen Augen tanzten und ihm beinahe die Luft wegblieb.
    Erschöpft ließ er sich zurücksinken und zog Sarah mit sich. Schwer atmend lagen sie zusammen, Aidan immer noch in ihr, und beide genossen die Nachwehen ihrer Lust.
    ***
    Sarah legte ihren Kopf an seine Schulter. »Wow«, flüsterte sie und schloss befriedigt die Augen.
    Aidan legte seine Arme um sie. Fest drückte er sie an sich und vergrub seine Nase in ihrem Haar. »Das war wunderschön mit dir.«
    Sarah spürte sein Zögern und fühlte plötzlich eine bleierne Traurigkeit in sich aufsteigen. »Aber?« Sie wollte nicht, dass er sie verließ. So wohl hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Natürlich wusste sie, dass er nicht bleiben konnte. Aidan wurde immer noch gesucht.
    »Ich denke, es wird Zeit, mich zu stellen.« Ein tiefer Seufzer entfuhr ihm. Nach einer Weile sagte er entschlossen: »Ich werde meine Unschuld beweisen. Und dann werde ich zu dir zurückkommen.«
    Sarah strahlte ihn an und schmiegte sich an seine Brust.

Stecken geblieben
    »Guten Abend, Mr Hillin.« Ihr Adlerblick bohrt sich in meine Augen und mein Magen verkrampft sich.
    Ich nicke Mrs Patricia Chaney zu und murmle schnell ein: »Guten Abend«, als sie in letzter Sekunde zu mir in den Aufzug huscht, bevor sich die Tür schließt.
    Es ist spät und die Feierabendstimmung ist eingeleitet, sodass das Gebäude beinahe verlassen ist.
    Mrs Chaneys langer Zeigefinger mit der rot lackierten Kralle drückt auf »E«. Jetzt bin ich gefangen. Elf Stockwerke gilt es nun mit diesem Biest zu überstehen. Meine Augen starr auf die digitale Anzeige gerichtet, ist mir ihre Nähe nur allzu bewusst.
    Es geht abwärts.
    10 ... Mrs Chaney verfolgt mich in meinen Träumen. Diese kalten eisblauen Augen, das energische Kinn, ihre viel zu lange Nase, auf der sie eine rahmenlose Brille balanciert ...
    9 ... Auch heute trägt sie dieses strenge graue Kostüm und die Haare hochgesteckt. Sie ist gnadenlos. Eine Killerin. Meine Chefin – mein größter Albtraum! Sie hasst mich, da bin ich mir sicher. Für ihr Leben gern trampelt sie auf mir herum.
    8 ... Ich spüre ihren stechenden Blick auf mir. Sie mustert mich von oben bis unten. Wird sie mich auf den Artikel ansprechen, den ich heute bei ihr abliefern sollte? Meine Handflächen werden feucht. Bitte, Herr im Himmel, wenn es dich wirklich gibt, lass sie nicht ihren Mund aufmachen!
    7 ... Mrs Chaney ist die Furie, die mich in meinen Fantasien auspeitscht, mich erniedrigt, mir damit droht, ihre spitzen Absätze in meine Weichteile zu bohren. Und ich bin der unscheinbare Redakteur, den das unwahrscheinlich geil macht. Bin ich pervers? Ich habe wirklich Angst vor dieser »Todesfee«, wie wir Normalsterblichen diesen Drachen nennen.
    6 ... Sie beherrscht mich. Tag und Nacht. Sie ist das personifizierte Böse, der Teufel in Frauengestalt. Mrs Chaney trägt sogar Prada!
    Plötzlich ein Ruck, ein Quietschen und der Lift steht. Ein letztes Aufflackern der Innenbeleuchtung, dann ... Dunkelheit. Stille.
    »Na prima!«, stößt sie genervt hervor, während mir am ganzen Körper der kalte Schweiß ausbricht. Doch ihre Empörung ist nur Masche. In Wahrheit hat sie den Aufzug allein mit Gedankenkraft zum Stillstand gebracht. Jetzt wird sie mich

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