Mach mich wild!
süße Anne, wenn ich dir die Ehre erweisen und dir zur Hand gehen dürfte ...« John schmunzelte trotz Erregung, als er ihren überraschten Gesichtsausdruck sah.
Bereitwillig ließ sie sich von ihm auf die Decken drücken, wo John sofort begann, an ihren harten Brustspitzen zu saugen, bis sich Anne lustvoll unter ihm wand. Dabei streichelte er mit einer Hand über die Innenseiten ihrer Schenkel, wo es immer heißer wurde, je näher er sich ihrer Mitte näherte. Schmatzend tauchten seine Finger in ihre Feuchte. Mit dem Daumen rieb John über die geschwollene Perle und entlockte Anne die süßesten Laute. Es gefiel ihm, wie sie unter ihm seufzte und verhalten stöhnte. Das rüttelte an seiner Beherrschung. Es wurde langsam Zeit, dass er endlich richtig zum Zug kam, aber er konnte den Blick nicht von Annes Gesicht losreißen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und die Lippen leicht geöffnet. Immer wieder drehte sie den Kopf von einer Seite zur anderen.
John rieb schneller über ihre geschwollene Knospe, worauf Annes Stöhnen zunahm. Himmel, er kam ja beinahe schon, bloß weil er dieser Lady Lust verschaffte! John versuchte angestrengt an etwas anderes zu denken – im Moment ließ er sich jedoch von nichts ablenken. Er konnte es kaum begreifen, dass hier, in seinem Schlaflager, eine so wunderschöne Frau lag, die sich auch noch bereitwillig von ihm befriedigen ließ. Nein, sie hatten einen Deal, fiel ihm wieder ein, aber wenn er sah, wie sehr Anne erregt war und sein Liebesspiel genoss ...
Als wäre er von Alkohol berauscht, ließ John seine Hände über ihren nackten Körper wandern. Er streichelte ihr hübsches Gesicht, massierte die Brüste und umfasste schließlich ihre schmalen Hüften, um ihren Schoß an sein Gesicht zu ziehen. Und erst der Duft, den ihr Geschlecht verströmte! John konnte nicht anders, als seine Nase in ihrem gelockten Dreieck zu vergraben.
Plötzlich krallten sich Annes Finger in sein Haar und sie versteifte sich unter ihm. »Was tust du da?«
»Ich küsse dich, kleine Lady.«
Anne versuchte, ihre Beine zu schließen. »Aber nicht dort!«
»Überall, wo ich möchte«, sagte er und fuhr mit seiner Zunge in ihren Spalt.
Anne bäumte sich unter ihm auf, während John ihre Beine auseinanderdrückte, damit sie sich noch weiter für ihn öffnete. Seine Zungenspitze flatterte abwechselnd über ihren Kitzler, die kleinen und großen Schamlippen, bevor er sie in ihrem Eingang versenkte. John konnte sich nicht daran erinnern, dass eine andere Frau jemals besser geschmeckt hatte. Wie ein Besessener pflügte seine Zunge durch ihr Tal, das bereits klitschnass von ihrem Saft war. Dabei presste sich sein steifes Glied in die Decken. John spürte, wie sich sein Höhepunkt anbahnte, worauf er sich von Anne losriss. Es wäre zu peinlich, wenn er sich jetzt verströmte.
Anne setzte sich auf und sah ihn empört an. »Du kannst doch jetzt nicht aufhören, wo ich so knapp vor etwas Wundervollem stand!«
John wurde stutzig. Hatte sie etwa noch nie einen Orgasmus erlebt? »Wovor genau hast du gestanden?«, fragte er sie. Das war eine gute Gelegenheit, um sich abzukühlen.
»Ich weiß nicht«, sagte sie mit hochroten Wangen, »aber es hat sich so angefühlt, als würde gleich etwas Großartiges über mich hereinbrechen.«
Verflixt, dachte John, ich habe ihren ersten Höhepunkt verdorben! Das musste er schleunigst wieder gutmachen. Ein seltsames Gefühl erwärmte sein Herz, wenn er Lady Anne in die hellgrauen Augen blickte. Er konnte nicht anders, als ihren Körper in seine Arme zu ziehen, um ihre Lippen zu küssen.
Kurz drückte Anne ihre Hände gegen seine Brust, bevor sie sich den Zärtlichkeiten ergab. Ihr Mund schnappte nach ihm, als wäre sie ausgehungert. Seine Zunge fand sofort die ihre und umspielte sie ungestüm. Johns Herz überschlug sich beinahe. Wie konnte es ihm nur passieren, nach so kurzer Zeit einer Frau hoffnungslos zu verfallen? Was hatte diese Lady nur mit ihm angestellt? John erkannte sich nicht wieder.
Während er Anne ununterbrochen küsste, drückte er sie zurück auf die Decken. Ihre zierlichen Arme hielten ihn fest umschlungen, ihre Hände massierten seine Pobacken und brachten Johns Selbstdisziplin nun endgültig zu Fall. Er griff nach seinem Schaft, ließ ihn einige Male durch ihre nassen Falten gleiten und versenkte sich schließlich langsam in ihren Tiefen.
Annes Körper bebte unter ihm, und es fühlte sich so richtig an, in ihr zu sein, dass John alles um sich herum vergaß.
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